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HOCH AKTUELL!!(25.06.07)
Die unendliche Quelle...
(oder wie man sich den Quantensprung „vorstellen“ kann)

 

Guten Tag! Die Quelle, eine Quelle, zurück zur Quelle, der Quelle entsprungen, die Quelle spricht, die Quelle nährt, aus der Quelle schöpfen, was ist denn eine Quelle?

Da entspringt irgendetwas, meistens Wasser.

Meistens Wasser, Quelle wird aber im übertragenen Sinne auch für andere Dinge angewandt, wie zum Beispiel „Geldquelle“, aber aus einer Quelle quillt etwas hervor.

Ja, aber was ist dahinter?

Ein Reservoir?

Ja, aber oft nicht sichtbar.

Unterirdisch oder auch nicht, aber die Quelle entspringt immer irgendwo. Entspringt eine Quelle aus einer Quelle?

Das kann ich mir durchaus vorstellen, aber eigentlich nicht.

Nehmen wir an, die Quelle kommt aus einem Bergfelsen aus einem Wasserreservoir, das dahinter verborgen ist. Aber wo kommt das dann her?

Ja das kann ja auch wieder eine Ansammlung von einer Quelle sein.

Die berühmte Frage nach Gott: Wenn Gott alles ist, was ist, wo kommt er dann her? Kommen wir zur Analogie des Wassers. Wasser wird ja dem Organsystem „Niere“ zugeordnet und in den Nieren, die übrigens so aussehen wie Bohnen, heißt es ja, ist das Potential der Lebenskraft gelagert, wird vorgeburtlich schon mitgegeben und nachgeburtlich immer wieder erneuert oder auch nicht. Und wenn man am sogenannten „Burn-out“-Symdrom“ laboriert oder sehr schwer erschöpft ist oder chronische Krankheiten hat, dann heißt es, die Nieren hätten sich erschöpft, der hat „kalte Füße“ bekommen. Dem Wasser werden auch noch zugeordnet die Gefühle, also das Gefühlsleben, das Seelische, das Wasser passt sich allem was ist an, hat aber auch eine unglaubliche Zerstörungskraft, es ist sehr beständig, es kann seine Ufer und Grenzen überschreiten, durchbrechen, überfluten, erweichen, es kann aufgepeitscht sein, es kann aber auch ganz klar und ruhig sein, also durchaus auch eine Entsprechung zu dem Stoff, den Ihr „Äther“ nennt, also ein Alles oder Nichts, je nachdem, in welchem Zustand es sich befindet. Und Wasser kann aufsteigen, indem es durch eine Wärmequelle angeregt seine Konsistenz so verändert, dass es so leicht wird, dass es zu Dunst oder Nebel wird, nach oben wandert und dort in Becken oder Reservoirs zusammenfindet, in Form von Wolken, und irgendwann wieder herunterfällt. Der perfekte Kreislauf also. Wenn Ihr die Zahlen 6 und 9 anschaut, dann seht Ihr beide Male die Ansätze einer Spirale, nur einmal nach innen und einmal nach außen hin geöffnet. Es ist lediglich die Frage, wie man diese Zahlen betrachtet, von oben oder von unten herum. Darum müsst Ihr diese Zahlen ja auch mit einem Punkt kennzeichnen, damit klar ersichtlich ist, welche genau gemeint ist. 999 ist eine dreimal nach unten geöffnete Symbolik und 666 ist eine dreimal nach oben geöffnete Symbolik und wenn Ihr die beiden zusammenfügt, also sozusagen ineinander steckt, was geschieht dann?

Das ergibt dann eine 8.

Also wieder das Zeichen des perfekten Kreislaufs. Gut. Nun, was geschieht momentan, speziell in diesen Tagen Eures Juni? Da habt Ihr ganz viele 6en und ganz viele 9en und es endet ein Kreislauf, der 1998 begonnen hat (1998-2007 = 9 Jahre). Daran schließt ein weiterer Kreislauf von 9 Jahren an, innerhalb dessen dieses berüchtigte Jahr 2012 liegt.

Jetzt stellt Euch vor, Ihr alle seid Tropfen in einem großen, unendlichen Meer und außer diesem Meer gibt es nichts. Ihr werdet dann, um auszureifen, Erfahrungen zu machen, Euch selbst als Schöpfer kennen zu lernen, in lauter einzelnen, kleinen Abzweigungen, Quellen und Flüssen hinausgeschleudert als Tropfen in eine Ebene, die Ihr Materie nennt, um dort auf verschiedenen Wegen bestimmte Aspekte Eurer selbst zu erleben. Ihr könnt das vergleichen mit einem großen Meer auf Eurer Erde und diesem Meer entspringen ganz viele Flüsse, es münden dort aber auch viele Flüsse ein. Ihr habt ja beispielsweise auch viele, verschiedene Rassen oder Nationalitäten unter den Menschen, verschiedene Persönlichkeiten und Individuen und die werden hier symbolisiert durch die verschiedenartigen Quellen, die unserem großen Meer entspringen. Der eine, kleine Fluss macht einen unendlich langen Weg über Felsland und Berge und Plateaus und kommt dann über Wälder und Steppen wieder zu einem größeren Fluss, in den er mündet, eine andere Quelle kringelt sich als Gebirgsbach bis zum nächsten Strom, der sie mitnimmt zum nächst größeren Gewässer usw. Dies ist eben dann die Verschiedenartigkeit der einzelnen Seelenaspekte oder Tropfen, die aus dem gleichen Meer entsprungen sind, die allerdings aufgrund dessen, dass sie vollkommen verschiedene Wege nehmen, auch völlig verschiedenartige Erfahrungen machen. Es gibt ja auch diese Analogie des individualisierten Tropfens im Meer, der sowohl individuell ist als auch Bestandteil dieses unendlichen, großen Wassers, das ihn enthält... Ihr habt Euch nun über diese unendlichen Kreisläufe des aus der Urquelle Herausfließens und immer wieder neue Runden drehen über unendliche Zeiträume hin entwickelt, und zwar in sehr konkreter und fester Form, indem Ihr eben alle Aggregatszustände wie zum Beispiel Eis, Gletscher und Polkappen bis hin zu Dunst und Nebel durchlaufen habt und es gab dazwischen auch stehendes Wasser, das kurz vor dem Verfaulen war und sehr stinkig und habt so ziemlich alle Erfahrungen durchlebt, die man eben auf diesem Planeten machen konnte. Und nun geschieht folgendes: Ihr kommt nun langsam aber sicher an diese Stelle oder die Gegend in Eurer Landschaft zurück, wo Ihr wieder in das Ursprungsmeer einmündet, von dem Ihr einmal ausgegangen seid. Und, dieses Ursprungsmeer hat eine sehr hohe Temperatur, gerade mal so, dass es noch materiell vorhanden sein kann, aber es ist wesentlich wärmer dort als in den Flüssen, Quellen oder Strömen, die Ihr bisher durchwandert habt. Und nun stellt Euch vor, Ihr steuert als individualisierte Einzeltropfen im Verbund mit allen anderen Tropfen auf dieses riesige, unendliche, weite Meer oder auch Mutter genannt, zu. Ihr seht es zwar nicht wirklich, weil Ihr könnt Euch vorstellen, wenn Ihr da im Wasser mit all den anderen schwimmt, habt Ihr keinen großen Überblick, aber Ihr SPÜRT etwas, so als ob Ihr ein Fisch im Wasser wäret, der einen Fluss entlang schwimmt und der merkt, dass es auf einmal wesentlich wärmer wird: Die Konsistenz des Wassers verändert sich allmählich merklich, es fließt auch immer schneller, Ihr habt das Gefühl, dass Euer Flussbett immer breiter und grenzenloser zu werden scheint, Ihr seid ganz aufgeregt, Ihr habt das Gefühl, dass plötzlich auch andere Ströme und Flüsse an einigen Stellen, an denen Ihr entlang kommt, einmünden und Euch eine Menge neue Erfahrungen und Gefühle präsentieren oder Dinge in Euch hoch schwemmen, die Ihr vor langer, langer Zeit schon einmal durchlaufen habt und viele von Euch waren ja auch „Strom-(Fluss-)Führer oder –Leiter“, sie waren diejenigen, die immer vorangeschwommen sind, Hindernisse beseitigt haben, Blockaden umspült oder durchlöchert haben, damit das Wasser sich nicht staut und die anderen Wassertropfen hinter ihnen ohne größere Komplikationen dem Fluss weiter würden folgen können, es gab auch jene unter Euch, die sogar dafür zuständig waren, die Flussbetten mutig zu überschreiten und ganz neue Abflüsse zu suchen, wo das Wasser sich verzweigen kann und sich ganz neue Betten bilden konnten usw. Ihr schwimmt also nach alt bekannter Manier in dem Fluss, den Ihr bisher gewohnt wart, und plötzlich verändert sich etwas. Und dann kam vorhin die Frage nach dem Quantensprung, was das bedeuten würde, ob sich da jetzt konkret etwas verändern würde. Nun, ganz einfach: Ja und nein!

Ihr schwimmt also weiter auf das Urmeer zu, von dem Ihr einmal ausgegangen seid, und die Temperatur erhöht sich ständig weiter, Ihr merkt, Ihr könnt Euch manchmal gar nicht mehr so formen oder festhalten oder in den gewohnten linearen Bahnen verlaufen wie bisher, denn alles wird immer weicher und leichte rund weiter. Es wird wärmer und dadurch verändert Ihr Eure chemische Zusammensetzung, Eure Konsistenz, Ihr könnt Euch teilweise kaum mehr halten. Und je näher es diesem Urmeer zugeht, desto heftiger wird dieser Prozess. Manchmal schwebt Ihr schon fast als Dunst über der Wasseroberfläche, aber dann zieht Euch die Angst vor der Auflösung, dem Tod oder vor dem großen Unbekannten ganz schnell wieder zurück ins Wasserinnere, denn Ihr wisst, Wasser erstarrt, wenn es mit Kälte konfrontiert wird und Angst (negativer Energiefluss der Nieren) erzeugt Erstarrung und Kälte und dann lasst Ihr Euch wieder hineinfallen und fragt alle anderen Wassertropfen, was eigentlich los sei? „Geht es Euch auch so? Ich kann kaum noch meine Form zusammenhalten! Was passiert hier? Werden wir sterben? Wird die Welt untergehen?“. Der eine oder andere Wassertropfen ist sogar auch schon verschwunden, klammheimlich, einfach verdunstet (verduftet, hi, hi!), die sind einfach nicht mehr da, indem sie sich von der Wärme und Temperatur des sich veränderten Wassers einfach tragen haben lassen und erweitern und irgendwann – schwupps – sitzen sie auf einer Wolke und lachen von dort herunter. Indem sie aber hinabschauen und sich um Euch kümmern wollen und Euch zuschreien, dass es wunderschön ist und Ihr wirklich keine Angst zu haben braucht, sich also um Euch „sorgen“ und sich so wieder mit Euch verbinden, fallen sie leider wieder zurück (als Regen!), denn dadurch werden sie wieder in den bisher bekannten Kreislauf zurückgezogen... Was passiert? Ihr kommt also immer näher zurück zur „Quelle“, spürt deutlich die Erweiterung und die höhere Temperatur und das einzige, was passiert, ist, irgendwann in der nächsten Zeit, dass Ihr ohne großartige Erschütterungen und Veränderungen IM AUSSEN zu erleiden, ganz einfach nur hineinfließt in die ganz große Unendlichkeit, in den Urquell Eurer selbst! Also ist nach außen hin, von der Materie her, eigentlich nichts großartiges passiert und doch ist etwas GEWALTIGES passiert, Ihr habt nämlich plötzlich kein Flussbett mehr, das Ihr entlang schwimmen könnt, keine Fließrichtung mehr, keine geordneten Bahnen mehr, keine Mündungen, keine Ströme mehr, Ihr seid einfach nur noch innerhalb all dessen, was ist, geborgen (DEM MOMENT!) und habt plötzlich alle Informationen und Erfahrungen zur Verfügung von allen anderen Quellflüssen, Strömen und Läufen, die es jemals seit Existenz dieses Planeten gegeben hat, indem Ihr als individualisierter Tropfen in das große Meer zurückgleitet. Dadurch kommt es Euch natürlich so vor, als ob Ihr „aufsteigen“ würdet, als ob Ihr nur noch weit sein würdet, obwohl Ihr eigentlich gar nichts besonderes GETAN habt. Tropfen, welche dies ebenfalls tun, die aber aus lauter Angst eben es lieber vorziehen, ihre materialisierte oder feste Form zu behalten, die werden am Anfang wahrscheinlich gar nicht so viel merken. Die rotten sich zusammen innerhalb von Gruppen innerhalb des unendlichen Meeres und tun einfach so, als ob gar nichts Großartiges passiert sei. Letztendlich ist das alles aber eine Frage der Zeit, aber Ihr, denen es schon lange angekündigt wurde und die extra deswegen in dieses jetzige Leben eingestiegen sind, freut Euch natürlich unbändig und Ihr könnt auch, wenn Ihr es wollt, endlich verschmelzen, mit diesem unendlichen Urquell Eures Höheren Selbst und deswegen trotzdem als Individuum erhalten bleiben, damit sämtliche Informationen des gesamten Meeres in Euch hineingleiten lassen und so eine immense Bewusstseinserweiterung erfahren... Das Besondere an diesem Zeitraum im September ist, dass eben alle möglichen Kreislaufe, die jemals in der Zeit ausgesendet wurden aus dem Urmeer an dieser Stelle zu diesem Kreuzungspunkt zusammenfließen. Also diese ganzen bisher vollständig unabhängig voneinander fließenden Kreisläufe treffen sich plötzlich an einem einzigen „Punkt“ und genau dann ist es eben möglich, nicht mehr nur in diesem Meer zu bleiben, sondern dazu auch noch „aufzusteigen“ im Sinne von eben zu Dunst aus dem Meer heraus zu werden, um völlig neue Dimension zu bereisen. Ihr müsst dann auch nicht mehr von dort oben aus wieder herunterfallen, sondern seid absolut frei, etwas völlig Neues zu beginnen. Das war jetzt ein Märchen, eine Symbolik, um etwas zu erklären, was man eigentlich nicht mit dem Verstand erklären kann!

Jetzt übertragen wir das ganze in die Realität. Was geschieht während des Quantensprungs, was ja kein bestimmter Tag ist, sondern ein Zeitraum? Genau genommen, im Äußeren betrachtet, NICHTS. Es ist nicht so, dass dann plötzlich alle Hochhäuser einstürzen, Erdbeben losbrechen, Kriege ausbrechen oder die Börse zusammenkracht, nein, ES GESCHIEHT IM INNEREN: Ihr kennt das ja schon in Ansätzen, dass Ihr Stimmungsschwankungen habt, Euch alles unwirklich vorkommt, Ihr mit Euren früheren, alten Erfahrungen sehr stark konfrontiert seid, manchmal zu schmelzen scheint und dann wieder die Materie wie einen Bleimantel um Euch fühlt - und vor allem jetzt auch mit Euren Geburtsthemen, also wieder dem Nierenthema des Ursprungs, zu tun habt. Die Vergangenheit kommt verstärkt zum Schwung, hinterfragt Euren bisherigen Lebensweg, Ihr erinnert Euch plötzlich an längst vergangene Traumen oder schöne Episoden und habt noch einmal mit Vater und Mutter bzw. Eurer Ahnenreihe zu tun. Beobachtet das Ganze, aber steigt nicht darauf ein und werdet Euch bewusst, dass Ihr genau JETZT die Möglichkeit habt, all das hinter Euch zu lassen und die Identifikation mit Euren gesamten Reisen seit Anbeginn der Zeiten aufzubrechen. Der Kreislauf (EUER Kreislauf!) kann sich schließen... Ihr müsst nicht mehr all die Einzelerfahrungen nacheinander durchgehen, sondern könnt alles auf einmal jetzt und sofort loslassen. Alle anderen Tropfen haben damit den gesamten Schatz Eurer ureigensten Erfahrungen zur Verfügung und umgekehrt (habt Ihr da nicht hervorragend zusammengearbeitet all die Zeiten?!), habt Ihr die gesamten Erfahrungen der „Monade“ zur Verfügung, also der Sprung des Quantums geschieht. Ihr hattet bisher immer nur eine bestimmte Quantum von Flussbetten zur Verfügung, um Erfahrungen zu machen, das erweitert sich dann aber schlagartig bis ins Unendliche hinein. Ist das soweit verständlich?

Durchaus, das Beispiel war wirklich super, ich habe total nachvollziehen können, wie das läuft!

Gut. Des weiteren ist hier auch zu beachten, dass Ihr durch Euer bewusstes Wahrnehmen das, was Ihr wahrnehmt, verändert. Ihr schafft, indem Ihr Euch entscheidet, etwas auf die eine oder andere Art wahrzunehmen, Eure Realität! Eine alte Geschichte, die wir immer wieder betont haben: Ein- und dasselbe Ereignis kann für zwei verschiedene Betrachter die subjektiv komplett gegengesetzte Erfahrung bedeuten an Gefühlen. Der eine freut sich, ist aufgeregt und sieht die Chance im Ereignis und der andere ist total niedergeschmettert, hat Angst und sieht nur das Schlechte daran. Letztendlich ist das alles eine Frage der Lebenseinstellung, egal, was auch immer geschehen mag, bis hin zur Angst vor dem Tod, die Ihr über Äonen und Generationen hin übernommen und weitergeführt habt. Es ist nun so, dass in dieser Zeit dieses Quantensprungs sicherlich sehr wohl ganz verschiedene, ungewöhnliche Dinge passieren oder auftreten werden im Außen, die aber auch wieder von zwei völlig verschiedenen Seiten her angegangen werden können. Die einen sehen die Strafe Gottes, den Weltuntergang oder die Zerstörung des Planeten und die anderen sehen nur die Geburt eines himmlischen, kosmischen, unendlich wunderbaren, neuen Bewussteins. Und darum immer wieder unsere Hinweise in den letzten Jahren: Egal, was Ihr seht, egal, was Euch zu Ohren kommt, egal, was man Euch in den Medien präsentiert, IHR entscheidet darüber, was es für Euch bedeuten soll! Also, wenn Ihr Euch immer mehr in Euch hinein zurückzieht und immer souveräner und unabhängiger werdet (was aber auch vorübergehend bedeutet, dass Euch das, was bisher für Euch spannend oder interessant war, immer mehr langweilt, Ihr zu nichts mehr Lust habt oder einfach nicht mehr wisst, was Ihr TUN sollt), dann beginnt Ihr endlich, Eure Wahrnehmung gravierend zu verändern und Euch zu erweitern. Und je mehr Menschen dies tun und sich nach innen ziehen lassen, eben auf diesen Punkt im Herzen, des alles, was ist, hin, um so wahrscheinlicher wird es, dass Ihr irgendwann Eure Frequenz als verkörpertes Individuum hier auf diesem Planeten nicht mehr halten könnt, wie der Wassertropfen, der durch die zunehmende Wärme immer mehr seine Form verliert und anfängt, aufzusteigen. Dies verläuft nicht linear und gradlinig, sondern in Wellen und je mehr Menschen sich in diesem freudigen, selbstbewussten Zustand befinden, desto größer wird das Potential, dass das Wasser, das sich auf dem Planeten befindet, als Symbol wieder, „schlagartig“ aufsteigen kann und einfach verdunstet. Was geschieht denn mit dem Wasser in einem Fluss, der langsam in die heiße Wüste hineinkommt? Es versickert immer mehr und verdunstet einfach mit der Zeit, so dass der Fluss einfach aufhört, als Fluss zu existieren. Und genau das geschieht beim sogenannten Quantensprung. Also, keine Einwirkung von außen! Keiner hebt Euch hoch und transportiert Euch irgendwo hin, niemand holt Euch ab, niemand ist bedroht, aber alles, wirklich alles, wird anders, indem IHR anders werdet! Alles wird immer leichter und weiter und weniger dicht und eines Tages werdet Ihr mit Eurem Körper gehen wollen, schafft es aber einfach nicht mehr, weil Ihr plötzlich fliegen könnt! Und in diesen dreimal 999 in diesem neunten Monat Eures jetzigen Jahres, da gibt es eben eine ganz besonders starke Einstrahlung der Urzentralsonne, die es eben für ganz viele Tropfen möglich macht, einfach zu verdunsten, also schlagartig in den übergeordneten, großen Kreislauf des Kosmos aufgenommen zu werden. Das kann konkret tatsächlich bedeuten, dass manche Menschen nicht mehr da sind, muss aber nicht. Und es gibt auch noch die Menschen, die das sehr wohl „tun“ könnten, es aber einfach nicht machen, weil sie noch weiter schwimmen werden, um den anderen Tropfen ein leuchtendes Beispiel zu sein... Ist die Frage somit beantwortet?

Für mich schon! Das war ja sehr ausführlich. Die anderen Menschen, also die Mitmenschen, die vielleicht noch nicht so bewusst merken, was vor sich geht, die rotten sich augenscheinlich wirklich zusammen, denen scheint es gerade irgendwie wirklich besser zu gehen, als „uns“!

Das sieht so aus, täuscht aber, denn sie werden nach Euch genau so durch diese Prozesse gehen müssen, wie Ihr hindurch gegangen seid, nur dass Ihr Vorreiter und absolut die Blockadenbrecher wart und sie dann Wege gehen können, die bereits jemand betreten hat!

Ihr wisst, in der Urgeschichte des Planeten wird berichtet von flächendeckenden Wassermassen, die Erde war zu Anfang komplett mit Wasser bedeckt und dann noch: „Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern!“, auch die Symbolik der Arche Noah spielt hier mit herein und das Bild des Heiligen Geistes, die Parabel der Taufe, immer Wasser als transformierendes und formbildendes Element, Ihr besteht sogar zu 90 % aus Wasser. Atlantis ging im Wasser unter, es war ursprünglich eine zusammenhängende Erdplatte, die dann auseinandergedriftet ist und Teile davon sind jetzt immer noch unter dem Wasser. Das alles sind Allegorien für all die verschiedenen Erfahrungen in den „Flussbetten“, die Ihr durchlaufen habt, um Euch selbst kennen zu lernen. Und all das vereint sich jetzt. In gewisser Weise ist es ja auch so, dass Ihr in der näheren Zukunft immer mehr mit der Problematik „Wasser“ zu tun haben werdet: Die Polkappen schmelzen, Gebiete werden überschwemmt, es gibt Tsunamis, Inseln versinken, in anderen Gebieten gibt es eben kein Wasser mehr, das Land vertrocknet usw. Ab in den Äther...!!! Warum sollt Ihr denn zum Beispiel viel Wasser trinken? Wenn Ihr zuwenig Wasser trinkt, dann trocknet Ihr aus und das Blut wird dick, Ihr fangt also innerlich an zu kochen.

Aber wenn ein Fluss in die Wüste fließt, dann verdampft das Wasser einfach.

Ja, aber deswegen ist es nicht einfach weg, sondern es hat nur seine Form verändert.

Beim Menschen könnte man dann ja auch sagen, das Wasser verdampft über den Körper, er steigt aber deswegen trotzdem nicht auf oder?

Das ist etwas anderes, er muss dann den Körper verlassen, weil er sich nicht mehr darin halten kann. Ihr nehmt aber jetzt in dieser Phase Euren Körper mit! Also lasst ihn nicht vertrocknen!!!