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DER GARTENSCHLAUCH…(20.03.2019
Guten Tag! Gut, dass man beim Channeln nicht denken muss, hi, hi! Und man kann auch nicht nebenbei einschlafen, aber selbst das würde keine große Rolle spielen, lach, und wir sind heute einfach wieder einmal hier, um euch zu versichern, dass immer noch alles gut ist!!!
Ach, das ist ja schön!
Man könnte vielleicht den weisen Spruch über unsere Geschichte, über unser heutiges Märchen für euch setzen, also was euch so gerade betrifft „Wegen Umbau vorübergehend geschlossen!“, ha, ha, das würde es wohl treffen. Aber ansonsten ist alles gut. Nun, eine Dame hat gestern gemeint, dass das letzte Channel wieder sehr kompliziert für sie zu lesen gewesen sei, tja, und da haben wir am Telefon das Beispiel oder das Symbol vom Gartenschlauch gebracht. Und vielleicht dröseln wir das Ganze wieder und noch einmal heute von dieser Seite auf, auch wegen der ganzen Befindlichkeiten gerade bei euch, Dinge wie: Schweißausbrüche und Schüttelfrost im Wechsel, Magen-Darm-Geschichten, Schwindel, laufende Nase, schmerzende Muskeln, Herz- Kreislauf-Symptomatiken und, und, und, und manche Leute, ja, werfen sogar einfach das Handtuch und wechseln die Ebenen, um ganz schnell wieder zu kommen. Und auch das ist in Ordnung, absolut.
Wir hatten das letzte Mal die Geschichten mit der Perspektive, mit den Anschauungen, und heute wollen wir euch einfach noch einmal zutiefst Verständnis für euch vermitteln und eben dieses Bild benutzen von einer „Engels-Familie“, also euch selbst im ungeschaffenen Zustand, so kurz nach dem sprichwörtlichen „Gang durch die Feuerwand“, als Gott also beschlossen hatte, sich auszudehnen oder besser zu „zersplittern“, um als Einzelteile Erfahrungen zu machen. Und das seid auch IHR übrigens, also dieses All-eins-Bewusstsein, immer noch und immer wieder! Ja, und dann ist es so, dass jede Gefühlsregung, jeder Gedanke und jede Anschauung oder Perspektive, die ihr ab da getroffen habt, einfach Energien bewegt hat. Es sind übrigens EURE Energien, es sind Energien, die im (von euch selbst) geschaffenen Königreich euch als Bausteine oder Module oder quasi Materialien zur Verfügung stehen, um etwas zu erschaffen. Also mit jedem Spiel, mit jeder Bewegung von euch, mit jedem „Gedanken und Gefühl“, bewegte sich Energie, und die kam dann immer näher an euch heran, ihr habt sie also entsprechend angezogen und formtet sie in gewisser Weise, und wenn ihr dann mehrere Einzelteile oder Fragmente des „alles, was ist“ dann so spielen sehen könnt, dann wird dabei die Energie insgesamt eben auch immer dichter. Sie ist nicht zielgerichtet oder auf irgendeine spezielle Schöpfung fixiert im Vorstadium, sie ist einfach da und wird bewegt von euch, und je mehr dann davon auftaucht, desto dichter wird der ganze „Energie-Teppich“, bis dahin, dass es quasi fast einen „Stillstand der Energien“ geben könnte. Und das ist sozusagen die Vorgeschichte in Kurzform hier, warum ihr letztlich beschlossen habt, den Planeten Erde zu erschaffen.
Ihr habt dann gemerkt, dass das irgendwie immer ungemütlicher wird mit diesen dichten Energien und dann wolltet ihr in Erfahrung bringen, wie das Ganze nun wieder in Bewegung gebracht werden kann, also ihr wolltet einfach am Ende euer eigenes Schöpfertum erkennen und erlernen bzw. erfahren, und dazu habt ihr in unserem Märchen hier dann einen wunderschönen „Garten“ geschaffen (vgl. „Garten Eden“), also einen Raum, in dem ein herrlicher, paradiesischer Garten prangt, mit Wiese und Blumen und Bäumen und das alles, und dort habt ihr dann sozusagen an der Wand einen Wasseranschluss angebracht, also ein Loch in die sprichwörtliche Wand des Hologramms geschlagen und da rein einen Wasserhahn gesetzt, hi, hi! Und an diesem Wasseranschluss ist dann ein ewig langer Schlauch angeschlossen, dessen Ende irgendwo im Garten in der Wiese liegt. Ihr selbst habt dann eben auch Teile von euch „abgespalten“, habt euch sozusagen von Geist zu Wasser (als Materie) heruntertransformiert, also diese Teile von euch, und habt dann begonnen, diese durch den Wasserhahn in den Gartenschlauch hineinzuschicken – quasi eine Quelle, ein Strom, der durchfließt dort. Um dann aber letztlich wirklich zu vergessen, wer ihr wirklich seid, um also das Spiel echt zu machen für eure Teile von euch, habt ihr dann miteinander einen Plan aufgestellt, also Informationen in dieses Hologramm hineingegeben, dass man eben damit beginnt, den Wasserhahn erst einmal ein ganz kleines bisschen aufzudrehen, so dass „das Wasser“ ganz, ganz langsam durch den Schlauch fließen kann. Und symbolisch könnte man nun auch sagen, wenn ihr dann „als Wasser“ am Ende des Schlauchs angelangt wäret, also als menschlich-physisches Wesen, seid ihr dann immer gestorben quasi, seid also aus dem Schlauch in die Erde hinein „versickert“, und seid dann wieder verdampft und nach oben gestiegen, habt euch dem „großen Wasserkreislauf“ angeschlossen – und habt das Spiel dann wieder von vorne begonnen, lach! Krasse Geschichte oder? Nun, ihr müsst euch vorstellen, ihr habt ja IM Gartenschlauch gar keine Ahnung von einem riesengroßen Garten, der um den Schlauch herum ist und von eurem unendlichen, unermesslichen Sein, und davon, dass ihr selbst Teile von euch quasi materialisiert habt, also zu Wasser gemacht habt, um sie dann durch diesen Schlauch zu schicken. Ihr habt dann also physische Teile, so als Menschen halt eben nur diese Erfahrung „Wasser, das durch den Gartenschlauch fließt“ – und nehmt das sehr, sehr ernst… Und das könnte man dann wieder vergleichen, also von Anfang an, mit eurem Überlebenskampf, den ihr seit Anbeginn aller Zeiten zelebriert habt immer wieder. Denn da waren ja auch ganz viele andere Wassertropfen um euch herum und es wurde euch dringlich nahe gebracht, dass es „nur“ darum geht, besonders schnell und erfolgreich durch einen Schlauch zu kommen, um an anderen Ende dann die „Belohnung“ dafür zu bekommen, falls man es irgendwie geschafft hat.
Jetzt ist es so, dass ihr auf euren verschiedenen Durchfluss-Erfahrungen immer wieder, auch noch andere Raffinessen eingebaut habt dann, also mit jedem Mal Durchlauf, habt ihr das, was ihr da erfahren und erlebt habt, sozusagen gespeichert in euch, und daraus dann eine Einstellung, ein Glaubensmuster oder eine Weltanschauung gemacht. Und noch einmal: Am Anfang war es wirklich so, dass ihr dachtet, ihr seid lediglich in einem langen, dunklen, hohlen „Tunnel“ und habt immer nur gespürt, wie ihr da durchgeflossen seid (Zeit und Raum!). Und dann könnte man jetzt in unserer Geschichte sagen, jedes Mal, wenn ihr dann wieder etwas Neues erlebt oder erfahren hattet (und dabei jedes Mal euren Körper modelliert, ausgebaut und verfeinert habt, um immer besser oder effizienter da durchfließen zu können), habt ihr sozusagen von außen her über euren Gartenschlauch eine Klammer gespannt. Also von Beginn des Schlauchs bis zum Ende sind dann Klammern dergestalt, dass der Wasserfluss im Schlauch nicht völlig gestoppt wurde, aber er wurde durchaus beeinträchtigt. Dann waren da natürlich die Kriege, die Überlebenskämpfe, die Polaritäten eine noch interessantere Spielvariante für euch, denn mit jeder neuen Einstellung oder Weltanschauung oder mit jedem neuen Glaubensmuster, wurde auch der Durchfluss enger! Und es war noch mehr Grund da, zu kämpfen, um ja überleben zu können und durch diese Hindernisse und Stockungen des durch diese Klammern erzeugten Staus hindurch gleiten zu können. Und das ging immer weiter und weiter und es wurden immer mehr Klammern dann am Ende auf diesem Gartenschlauch angebracht. Vergleicht das bitte jetzt auch mit eurer eigenen Entwicklung in einem physischen Körper, also eure ständigen Gedanken und Gefühle, ihr habt das alles immer wieder übernommen von euren Vorfahren oder Ahnen, Dinge wie „Die Welt ist gefährlich! Man muss sich anstrengen, um zu überleben! Man muss ständig kämpfen!“, all das habt ihr immer und immer wieder übernommen, um eben entsprechend noch besser zu lernen, über diese Klammer-Hindernisse quasi zum Tod hinzufließen letztendlich, lach! Ja, und das hat Äonen lang angehalten und das nennt man dann „Ahnen-Reihe“ oder auch DNS-Programmierung, also genetische Erbinformationen, nach denen eure Programme für jeweils ein Leben oder auch euren Körper gestaltet werden. Aber es ist nichts Fremdes und es nichts Zwingendes und nichts davon hat letztlich Macht über euch – so wie ihr bisher immer denken MUSSTET. Es ist einfach nur ein Spiel, das so gestaltet wurde, um eben die Erfahrungen sehr, sehr echt zu machen für euch.
Was natürlich dann auch passiert im Laufe der Zeit ist, dass das Wasser natürlich an sehr vielen Stellen einfach gestaut war in diesem Schlauch, und dass an diesen Stellen durch das gestaute Wasser sehr viele Ablagerungen entstanden sind dort, also Moos, Schleim, irgendwelche komischen Tierchen wie Bakterien usw. Nun, ihr kanntet es nicht wirklich anders, „die Welt ist eben so“, und dann habt ihr natürlich versucht, darum herumzukommen um diese Hindernisse oder wenn euch dann alles trüb geworden ist oder es immer schwieriger geworden ist für euch zu schwimmen und ihr in irgendwelche Bakterientümpel geraten seid, dann seid ihr natürlich krank geworden und dann zum Arzt gegangen usw. (wieder der Vergleich zu den angeblich zwingend genetischen Veranlagungen), und der hat dann Chemikalien eingesetzt vielleicht, um eben das Moos zu entfernen oder die Bakterien unschädlich zu machen und das alles. Nun gut, auch eine Möglichkeit… und dann war wieder eine Schicht von „Verunreinigung“ weg, aber dann kam schon wieder die nächste… aber egal, ist ja auch nur eine Geschichte hier, hi, hi! Und so ging es weiter und weiter, so wie ihr ja auch an die Geschichten der Mediziner glaubt, dass Gefäße „verkalken“ können oder eben da Ablagerungen sind im Laufe des Lebens, und das wird immer mehr, und der Darm bekommt Löcher, und das kann dann am Ende alles nicht mehr richtig fließen und da gibt es dann aerobe und anaerobe Teile in eurem Körper und da kann sich dann Krebs bilden oder andere schwere Krankheiten... Nun, ihr versucht dann natürlich immer wieder über gesunde Ernährung und Sport oder Homöopathie oder so Veränderungen zu erzielen, und das geht auch bedingt, klar, aber letztlich ist die Geschichte immer dieselbe, und die schlimmsten Verunreinigungen letztlich für euch sind eure vorherrschenden Gedanken und Glaubensmuster, das muss euch klar sein! Denn, was ihr glaubt, was ihr so in der Regel denkt, gestaltet eure Geschichte, euer Leben, euren Körper und eben die Zusammensetzung des Wassers um euch herum.
Wir hoffen, ihr könnt euch so richtig sehen jetzt, wie ihr euch immer wieder durch dieses gestaute und verunreinigte Wasser kämpft und, ach, da ist ja schon wieder der nächste Stau, und wenn nur diese Verunreinigungen da nicht wären oder diese anderen Wassertropfen, die euch fehlleiten… Und so weiter. Also ein wunderbares Beispiel in mehrfacher Hinsicht für die Menschheitsentwicklung auch, sozusagen von der Steinzeit über das tiefste Mittelalter – bis hin zu dieser Zeit jetzt. Ihr, das Wasser, ihr kämpft euch immer noch diesen Weg durch diese von außen angebrachten Klammern und den dadurch verursachten Stau und liegt im Clinch mit den anderen Wassertropfen und das alles, und kennt nichts anderes, als dann, wenn ihr den ganzen Schlauch endlich durchwandert habt, zu „sterben“ (wobei man diesen Schlauch jetzt natürlich sinnbildlich für euer Leben nehmen kann, klar, mit Geburt und Tod), also in der Erde des Gartens zu versickern und dann wieder „aufzusteigen“ in den großen Kreislauf, was letztlich nichts anders ist, als eure ganzen Geschichten über Wiedergeburt und Reinkarnation und von einer „geistigen Welt drüben“.
Nun, was aber JETZT GERADE passiert ist folgendes: Eine Klammer nach der anderen, die um den Schlauch gespannt war, löst sich plötzlich auf! Stellt euch das wirklich bildlich vor. Also sie zerbrechen, die Klammern, sie zerbröseln, sie lösen sich auf, und GLEICHZEITIG wird der Druck des Wassers in eurem Schlauch immer höher und höher, indem etwas oder jemand einfach immer mehr den Wasserhahn aufdreht! Also natürlich seid ihr immer noch in diesem Schlauch, der Druck wird aber immer größer da drinnen und ihr fühlt auch immer mehr unwohl (und das betrifft nicht nur den Körper, sondern eben vor allem auch Geist und Psyche, mit allen Eruptionen von Ängsten und Missbrauch und Abhängigkeiten, Ohnmacht und Erschöpfung), und, was passiert gleichzeitig, wenn der Druck im Schlauch jetzt immer höher wird? Auch die ganzen Ablagerungen und all das Moos und die ganzen Verunreinigungen, die eben durch diese immensen, lange währenden Stauungen entstanden sind, beginnen sich jetzt zu lösen! Man könnte auch sagen, all eure festgesteckten und blockierten Energien von Anfang an, als ihr damit begonnen habt, eine Ahnenreihe zu bilden, werden eben auch weggeschwemmt jetzt. Puh! Und jetzt? All diese versteckten Speicherungen in euch von Traumen oder Kriegen oder Missbrauch oder was auch immer, eure Ohnmacht, Hilflosigkeit und Unterdrückung eures Selbst, all das steckt nämlich immer noch in euren Zellen. Und jetzt könnte natürlich ein Wesen oder „das Wasser“, das nach wie vor da durchfließt, meinen, das sei jetzt einfach nur noch das Ende, nicht wahr? Also dass jetzt quasi „die Welt untergehen würde“, und dass jetzt für es selbst jetzt nur noch Siechtum und Krankheit und Tod zu erwarten hätte, weil: Es ist definitiv nichts mehr so, wie es einmal war! Nun nein, natürlich nicht! Denn das Ganze betrifft eben auch das bisherige Zeit- und Raumgefühl und natürlich das, was ihr eure Persönlichkeit zu nennen pflegt. Und die Entwicklung dessen, was ihr eure Persönlichkeit nennt, also euer „menschliches Ich in meinem physischen Körper“ war ja letztendlich der ganze Sinn des Schlauch-Spiels, mit den Klammern darum. Und da seid ihr jetzt, tja. Und wenn ihr jetzt in diesem alten Modus weitermacht, dann könntet ihr auf die Idee kommen, herzugehen (falls ihr schon einen größeren Überblick habt auch), irgendetwas zu TUN, damit diese Klammern wieder repariert werden oder irgendwie eben verzweifelt versuchen, den alten Zustand wiederherzustellen, indem ihr dann neue Klammern um den Schlauch spannt usw. Oder eben auf die alte Art und Weise mit den alten Mitteln versuchen, diese ganzen in euch (persönlich) aufsteigenden und sich lösenden Blasen bzw. Verunreinigungen vehement zu bekämpfen oder wieder „in Ordnung zu bringen“, also wieder irgendwie die alten Werkzeuge anzuwenden wie bisher, weil ihr damit in der alten, gedanklichen Vorstellung von eurer bekannten, euch so zurecht gezimmerten Welt bleiben könntet. Und auch Schmerzen und die ganzen vielfältigen Symptome gerade immer wieder, im Endeffekt versucht der Körper nur Mittel und Wege zu finden, um diese ganzen alten „Ahnen-Geschichten“ aus euch herauszubringen!
Ihr sollt ja nicht tot umfallen, nein, wirklich nicht, ihr sollt so, dass ihr währenddessen gut weiterleben könnt, vollkommen NEU werden, gereinigt werden, umgebaut werden, einen „neuen“, geistigen Körper dazu bekommen, um damit am Ende des Gartenschlauchs herausfließen zu können, aber dann nicht mehr im Boden versickern, sondern dann von der Sonne (Symbol für das Christus-Licht) erfasst werden, also vom Licht und vom Geist des „alles was ist“, und dann zu Dampf zu werden, zu einem feinen Nebel, der seine persönlichen körperlichen und geistigen Merkmale nicht mehr zurücklässt, sondern zum ersten Mal seit Beginn des Spiels in der Lage ist dann, diesen wunderbaren Garten endlich WAHRZUNEHMEN! Man könnte auch sagen „Neue Erde“, „andere, höhere Dimensionen“? Himmel, Erde, Bäume, Blumen, Gras, unendliche Weite… Und gleichzeitig könnt ihr aufsteigen, zur Wasserquelle zurückkehren und noch einmal durch diesen Schlauch fließen, wenn ihr das wollt. Könnt ihr euch das jetzt vorstellen, was könnte man denn jetzt tun, wenn mit einem Mal diese ganzen Verunreinigungen und alten Ablagerungen und diese ganzen angestauten Gifte in diesem Schlauch, der ja sowieso nicht besonders „gesund“ ist für euch (weil der ist ja aus Plastik oder so), in einem aufsteigen, könnte man dann da verzweifelt versuchen, genauso weiter zu funktionieren wie bisher oder eben daran denken, die alten Klammern wieder zu reparieren oder ein Heilmittel gegen diese ganzen „Entgiftungs-Erscheinungen“ zu suchen? Oder könnte man auch einfach sagen: „O.k., was könnte ich tun, dass dieses Reinigen für mich angenehmer wird? Tee trinken, malen, mich aus dem Alltag nehmen, mich hinlegen, tun, was mir wirklich Freude bereitet, es einfach akzeptieren und wissen, dass dadurch alles neu wird in mir?“ – und sich dann die entsprechende, neue Perspektive, in Form dieses von uns gerade gebrachten Bildes oder Märchens zum Beispiel schmackhaft machen, indem man (sich) einfach VERTRAUT? Und nicht nur mehr daran glauben, dass es so sein könnte, sondern WISSEN, dass alles gut ist und dass sich zwar jetzt alles verändert und oft seltsam daherkommt und auch schmerzt und piesackt, aber dass das nicht der sprichwörtliche bisherige „Tod“ ist, sondern etwas vollkommen NEUES, was innerhalb dieses Hologramms, innerhalb dieser Geschichte, so bisher noch nicht da war, und wofür und wozu die ganze Entwicklung und das ganze Schlauchspiel im Grunde gedacht war – denn es geht noch weiter! Durch den erhöhten Druck und die enorme Menge des Wassers, das jetzt durch den Schlauch fließt, passiert auch etwas mit dem Schlauch selbst! Der muss sich im Endeffekt immer mehr ausdehnen. Er kann die Menge an Wasser gar nicht mehr richtig bewältigen, weil er dafür eigentlich gar nicht gebaut ist, also MUSS er sich verändern. Das Material, aus dem er gemacht ist, wird dann irgendwann natürlich auch dünner, weil er aufgedehnt wird, und so kann man dann durch die Plastikwände hindurch plötzlich den übrigen Garten sehen vielleicht, er könnte aber auch platzen, er könnte irgendwann vom Wasseranschluss herunter explodieren, hi, hi, weil er dem Druck nicht mehr standhalten kann –und es gibt noch ein anderes Spiel, das dann innerhalb des Schlauchs stattfinden wird, nämlich die Hypnose der „Digitalisierung“, wo man dann, wenn der Schlauch evtl. geplatzt ist, den Schlauchbewohnern künstliche Welten (Schläuche) vorgaukelt, indem sie nur noch in ihre Bildschirme schauen oder virtuelle Brillen aufhaben oder, oder, oder… Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Also geht jetzt wirklich in das tiefe Verständnis der ganzen Geschichte und WISST, dass ihr eben nicht verloren seid, dass ihr nicht todkrank werdet, dass ihr (um auf das Beispiel von gestern mit der Dame zurückzukommen) eben nicht zwingend Krebs bekommen werdet deswegen und dass es nicht bedeutet, dass ihr jetzt absolut dahingeht, auch wenn euer Körper total durcheinander gebeutelt wird, im Gegenteil! Nun, dass das alles nicht einfach ist für euch, ist uns VOLLKOMMEN klar! Auch diese Geschichten mit den Allergien, dem Juckreiz und den Schwellungen und das alles – es gibt so, so viele Ausuferungen gerade, und so viele Menschen erleben auch, dass sie dann in eine Klinik kommen oder zu einem Notfall gemacht werden, und dann findet man nichts (was in das bisherige Raster passt)! Ist euch auch schon aufgefallen, dass ihr nicht mehr so krank werdet wie früher? Da hattet ihr einen Anfang und ein Ende von einer Erkältung oder einer Grippe oder so ähnlichem Zeug und das dauerte dann eben 7 Tage oder zwei Wochen und dann war es wieder vorbei und ihr wart wieder in eurer Kraft und „der Alte“. Nun, jetzt habt ihr einen Tag Fließ-Schnupfen, Kopfweh oder Gliederschmerzen, seid unendlich müde und alles juckt und brennt, und dann wieder ist da NICHTS, nicht wahr? Und ja, ihr dürft ganz sicher zum Arzt gehen oder zum Heilpraktiker und auch sonst alles tun, was ihr meint, tun zu müssen, aber wir bieten euch hier gerade eine neue, geistige Perspektive an, lach! Vielleicht wäre es gut, in eurer Mitte zu bleiben immer wieder und eure Schöpfungskraft dazu zu benutzen, eure NEUEN Anschauungen und Perspektiven immer mehr zu bekräftigen (denn damit formt ihr sie in die Materie) oder eben auch euch immer mehr SELBST gut zu tun und euch wirklich auch herauszunehmen, wenn es nicht anders geht, also eine vollkommen neue Form des Umgangs mit euch selbst zu finden. Denn euer „zukünftiger Lebensraum“ wird nicht mehr derselbe sein wie bisher, das muss euch klar sein. Ihr werdet nicht mehr durch einen durch Klammern abgesperrten, verdreckten Schlauch fließen und um euer Überleben kämpfen müssen und arbeiten, damit… und euch anbiedern, damit… und andere Menschen brauchen, damit… und einen Gott anbeten, damit…, das alles war das „barbarische Zeitalter“, wenn ihr in einiger Zeit auf diese Phase zurückschauen werdet. Und ihr seid die ERSTEN, die den Ausgang, also das Ende des Schlauchs, erreichen jetzt – und nicht mehr im Boden versickern!
Kann man mit diesen Bildern etwas anfangen, was glaubst du?
Ach ja, ich finde sie schön, diese Geschichte, ich habe sogar die Idee gehabt, dass all diese Klammern dann einfach so von selbst wegspringen, weil sie sich mit dem erhöhten Wasserdurchfluss ja gar nicht mehr halten können, lach!
Ja, ganz genau. Und könnt ihr euch jetzt auch vorstellen, welche Ängste das in den Menschen erzeugen muss? Und wenn man dann nach wie vor die von den Ahnen her übernommenen Glaubensmuster beibehält, wo das Leben nach wie vor ein einziger Überlebenskampf ist, tja… Aber: Fallt nicht mehr darauf herein! Es sind Sachen, die ihr freiwillig übernommen habt, aber jetzt sind sie passé und dürfen sich verabschieden. Und klar, es ist nicht leicht, da durchzugehen, aber wieder erfordert es „einfach nur“ die Bereitschaft, schon vor dem „Tod“ zu sterben. Nur diesmal nicht mit dem physischen Körper, sondern es geht um die alten Werkzeuge, Programme, Module, Informationen und eure Art und Weise zu denken, also das allmählich sterben zu lassen. Und das Leben und all die Erfahrungen und Erlebnisse, die ihr seit längerer Zeit schon habt, schieben euch genau in diese Richtung. Die meisten von euch wollen natürlich weiter funktionieren im alten Sinne, klar, da geht es um „Erfolg“, um „Absicherung im Alter“ um „Vermeidung von Krankheit“ usw., aber das sind die Themen des ALTEN Schlauchzustands. Die sind eben auch noch da und prallen in euch diametral auf die neuen. Und darum können wir nur immer und immer wieder sagen: Habt tiefes Mitgefühl für euch und eure „Zustände“. Tauscht euch aus, tut euch gut, und es ist ja auch nicht ständig so, denn es gibt sehr wohl immer wieder auch Atempausen, lach! Aber füttert und nährt euch nicht mehr länger von einem „AUSSEN“! Seid darin, macht mit oder auch nicht, aber in euch: Ihr SEID ein göttliches Wesen, das hier in diesem Hologramm gerade dabei ist, sich seiner selbst bewusst zu werden, als Mensch in einem menschlichen Körper! Tja, wenn das kein Grund zur Freude ist, ha, ha…
Oder auch, das hören wir immer öfter: „Ich kann manche Menschen einfach nicht mehr aushalten! Ich werde immer empfindsamer! Werden denn jetzt alle Menschen verrückt? Jedenfalls kommt es mir so vor, ts, ts… Und die Autofahrer werden auch immer aggressiver! Und eigentlich mache ich im Vergleich zu früher gar nichts mehr und trotzdem habe ich das Gefühl, dass mir alles zu viel wird!“. Und jetzt bringt die Geschichte mit dem Schlauch von vorhin in euer Bewusstsein: JA, NATÜRLICH!!! Und, ach ja, manche Ahnenreihen sind durchaus intensiver als andere, lach! Aber alles ist gut!
Ha, ha, ja, man sucht sich die richtigen Ahnenreihen schon aus!!!
Genau. Und in diesem Sinne genießt den heutigen Frühlingsanfang, denn nicht nur der Frühling „fängt an“, lach! Und damit bis zum nächsten Mal und Guten Tag!
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