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Was hat sich im letzten Jahr bei mir verändert -
Rückmeldungen zum Channel vom 22.01.2015

Liebe Anita, lieber Martin,

was hat sich bei mir verändert im letzten Jahr .....?
Vieles ist mir noch bewußter geworden, was ich vorher gar nicht so sehen konnte, obwohl ich mich schon Jahrzehnte damit beschäftige.  Bei meinen Glaubensmustern und die meines Partners ist vieles klar. Wie ich agiere, wie ich bin, wie ich mich gebe in bestimmten Situationen, was ich immer noch tue... positiv und negativ. Ich kann meinen Körper besser annehmen, mehr zu mir stehen, mich ein bißchen mehr lieben. Habe mehr Klarheit.
Bei meinem Partner hat sich auch etwas verändert, er kann einiges erkennen, was vorher nie der Fall war. Zwar noch immer sehr zäh, aber doch!Körperlich hat sich bei mir die Sehkraft verschlechtert...

Alles Liebe M.

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Guten Tag Anita, Martin und liebe Geschwister in hoeheren Dimensionen.

Gerade habe ich das aufschlussreiche Channeling gelesen und vereinnahmt und gleich den Entschluss gefasst, meinen Senf dazu zugeben.  Ich weiß,  dass man zurzeit nicht mehr so bei der Sache ist, wie es früher der Fall war, deshalb will  ich  gleich antworten,  bevor ich es wieder vergesse. Verändert hat sich auch mein sprachlicher und schriftlicher Ausdruck. Oft habe ich grosse Schwierigkeiten,  das zu artikulieren oder zu schreiben, was ich eigentlich ausdrücken will. Es fehlen mir oft die notwendigen Worte und auch schriftlich kann ich mich beileibe nivht mehr so zu verstehen geben, wie ich das früher sehr gut konnte.  Bei mir müssen sich die Dateien im großen Stil verrückt haben, d.h. Die Festplatte in mir muß fragmentiert sein.
Koerperlich hatte ich zu Beginn letzten Jahres grosse Probleme. Es fühlte sich an, als würde sich ein regelrechter Umbau vollziehen. Ausserdem hatte ich das dringende Bedürfnis bisherige Kontakte abzubrechen oder auf Eis zu legen. Familienfeiern entzog ich mich so gut es ging. Die Begegnungen wurden immer rarer. Irgendwie wurde das auch akzeptiert. Priorität hatte und hat immer noch, die Selbstfindung. Sehr gerne bin deshalb mit mir alleine und habe so die Möglichkeit, alles Wichtige zu verarbeiten. Was im Aussen  geschieht interessiert mich eigentlich nur noch am Rande, wobei ich noch vor Jahren sehr stark in Politik und Wirtschaft wissentlich involviert war. Keine Nachrichten in Funk und Fernsehen. Nur noch kurze Übersicht im Internet, damit man weiss, wann der bevorstehende Zusammenbruch sich anbahnt. Meine Mitmenschen begegnen mir manchmal zurückhaltend,  reserviert,  abwartend, oder auch unverständlich.  Im großen und ganzen,  geht aber von mir selbst die Initiative aus, sodass das Klima dennoch angenehm ist. 
Just dieser Tage hatte ich enorme Probleme mit meinem PC und auch mit dem Auto, dass nicht mehr so flüssig und geräuschlos seinen Dienst verrichten wollte. Die Bremsen nahmen ihre Aufgabe zu ernst, was an diesem Wagen seit 14 Jahren immer ein Problem war, aber gerade jetzt auch wieder Kosten verursachte.

Ansonsten betrachte ich mich sehr intensiv im Spiegel ob sich nicht schon wünschenswerte Veränderungen zeigen und spreche natuerlich auch sehr oft mit meinen Zellen. Ich hätte jetzt absolut gegen eine stetige Verjüngung und gegen einen athletischen Körper nicht das Geringste einzuwenden. Aber das kommt ganz sicher. Gut Ding will Weile haben. 

Ganz herzliche Grüße J.

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Hallo Ihr Lieben,

einen kleinen Beitrag auch von mir , innerlich total viel wie z,B. tiefes Vertrauen, wenn wieder einmal unbekannte schmerzen oder andere körperliche Symptome auftreten, Sobald ich mit Rückzug , Beobachtung und Atmung darauf eingehe lösen sie sich auf.
An manchen Tagen halte ich meine jetzige Umgebung ,wie Wohnung täglicher gleicher Ablauf, Menschen die nur über Drama, Krankheit u.s.w. sprechen nur mit Mühe aus. Ich ziehe mich dann mehr und mehr in mich zurück, in meine innere Welt.
Zeitweise bin ich total aktiv voller Freude und Phantasie  dann wieder erschöpft, leer und fast hoffnungslos . Dieses Auf und Ab hat in den letzten Monaten ehr zugenommen. Im Außen erfreut mich ehr wenig. Hmm

Ich wohne in einer schönen Wohnung, an meiner Seite leben offene liebenswerte Menschen. Nur zur Info.

Bei Gesprächen mit Menschen erkenne ich sofort die Themen hinter den Worten. Oberflächliches Gerede geht gar nicht mehr, besonders mit Menschen die mir nahe stehen, Ich bin richtig unbequem geworden. Nun aber genug. Danke für Eure wundervolle Arbeit und herzliche Grüße an den Rat der 13.

In Liebe A.

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Liebe Anita, lieber Martin,
gerne antworte ich auf die Fragen unserer geistigen Freunde, was sich so verändert hat im Lauf des letzten Jahres.

Eigentlich hat Martin die Fragen fast genau so beantwortet, wie ich es auch ausgedrückt hätte. Na ja, nicht ganz so, aber ähnlich.
Mein ganzes Jahr 2014 war geprägt von einer Krankheit nach der anderen, es hatte schon im Herbst 2013 begonnen, kaum war eins überstanden, kam schon das Nächste daher, einschließlich zweier Operationen, ich habe in diesem Jahr so viele Arztpraxen von innen wie die vielen Jahre vorher nie gesehen.....
Was mich nicht verzweifeln liess, war eure Unterstützung, so dass ich wirklich erkennen konnte, dass sich da noch viele Altlasten gelöst und verabschiedet haben. Ich konnte meinen Körper auch weitgehend mit meinen Naturmitteln unterstützen, alles wirklich annehmen und mir die Zeit für die Heilung nehmen, ohne nachzubohren, warum  die Krankheiten und Beschwerden da sind.
Erst jetzt, mit Beginn des neuen Jahres, ist es für mich auf Körperebene wirklich leichter geworden, ich bekomme wieder Kraft und Unternehmungslust.
Gleichzeitig wuchs in mir ganz deutlich eine innere Ruhe und Gelassenheit im Umgang mit meinem Umfeld, wo es teilweise immer noch turbulent zugeht, gejammert und sich beklagt wird. Ich kann da einfach nicht mehr einsteigen und habe großes Mitgefühl, habe durch mein So-Sein auch schon etliche Male wirkliche Denkanstöße "geliefert", einfach so.
Was in der Welt so vor sich geht, ja, ich verfolge es, nehme es zu Kenntnis, kann auch nicht mehr darauf einsteigen und wünsche den Menschen, die da betroffen sind, alles Gute, sie werden ihren Weg gehen, wie immer der auch aussieht. Das könnte ich so nicht laut äußern, denn auf diese Diskussionen lege ich keinen Wert mehr, da habe ich früher immer nur verbale Prügel bezogen.

Diese wachsende Selbst/Selbstwertgefühl fühlt sich so gut an, ich kann wirklich sagen, mich selbst zu lieben und dazu zu stehen gelingt mir immer besser, mehr davon, lach.......
Auch mit meinen erwachsenen Kindern, mit denen schon immer ein liebevolles Verhältnis besteht, hat sich nochmal etwas verändert, der Umgang ist noch liebevoller, aber auch gleichzeitig viel freier geworden. Auch hier, ohne dass ich sie beeinflussen wollte, merke ich, wie sie sich auch langsam für ihre geistige Entwicklung  öffnen.

So gerne ich auch mit ihnen und den drei Enkelkindern zusammen bin, freue ich mich jedesmal, wenn ich wieder für mich alleine bin.
Wenn ich so in mich hineinfühle, spüre ich, daß sich eben doch ganz gewaltig viel in mir verändert hat und ich spüre auch ein freudiges - hm, "erwartungsvolles" Kribbeln auf die kommende Zeit, auf das Neue. Es fühlt sich jetzt schon neu an, aber was und wie, das kann ich auch nicht wirklich benennen, ist ist einfach das Gefühl in mir.
Und so freue ich mich natürlich sehr auf dieses neue Jahr und die Zeit darüber hinaus, gleichzeitig wird mir das Jetzt, den Augenblick ganz bewußt erleben, immer wichtiger und gelingt auch immer besser, trotz dem starken Sog, den das Massenbewußtsein ausübt, den ich natürlich auch spüre.

Ich möchte mich jetzt einfach nochmal von Herzen bei den Guardians und euch bedanken für die großartige Unterstützung, die ich laufend erhalte und auch die Freude, die mit dem Kontakt verbunden ist !!!
Auf das Gesamt-Resümee der Teilnehmer freue ich mich auch schon......

Mit herzlichen Grüßen, E.

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Liebe Anita und Martin,
um auf die Frage zu antworten: "Was hat sich bei mir veraendert in den letzten Jahren?" ...

Ganz allgemein meine Lebensumstaende, ich bin von Italien zurueck nach Oesterreich gekommen - sehr ungewohntes Lebensgefuehl, wo ich doch mein ganzes Erwachsenenleben in Italien verbracht habe..es waren zwei Dinge zusammengekommen: einerseits meine Mutter mit Alzheimer, andererseits eine zu Ende gegangene Beziehung. Ich lebe jetzt allein...ich bekomme keinerlei Geld vom Staat, halte mich so irgendwie ueber Wasser...bis jetzt erfolglose Jobsuche, die immer noch andauert...die Sinnfrage des ganzen Lebens, meines Lebens, draengt sich immer wieder auf. Es kommt mir vor, als ob mir die Freude und Leichtigkeit voellig abhanden gekommen waeren. Druck halte ich immer weniger aus, er loest so etwas wie Panik in mir aus, auch bei ganz kleinen Dingen. Ich habe das Gefuehl, aelter zu werden, was ich vorher kaum kannte. 

Ich kann mich und andere Menschen besser akzeptieren, wie sie sind ohne den sofortigen Wunsch, das Beduerfnis, sie zu veraendern. Ich habe begonnen, Angstgedanken und -gefuehle nicht wegzuschieben, sondern ihnen Beachtung zu schenken und dabei tief zu atmen.
...das waere es, in groben Zuegen...

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Hallo!

An der Stelle erst mal ein liebes "Danke schön"! für Eure Arbeit!
Meine Mutter leitet immer frisch an mich weiter und gerade im vergangenen Jahr haben mich diese kurzen Botschaften mehrmals vor dem Durchdrehen bewahrt;-)...
Es ist ein Segen zu wissen, daß man nicht verrückt ist, sondern alles bestens läuft, auch wenn es sich gegenteilig anfühlt.

Und dabei kann ich gut überleiten zu meinen Erfahrungen bzgl. des letzten Jahres, bzw. dem Vergleich von Anfang und Ende des Jahres:
es war ein heftiges Jahr, das mich oft an und über meine Grenzen geführt hat!
ich bemerke daß ich in meinem Selbst / Bewußtsein gefestigter geworden bin und dieser Wandel sich stetig weiter vollzieht: mehr Identifikation mit meiner Göttlichkeit / Intuition / Herz / Seele und immer weniger mit dem Menschlichen / Verstand, wobei die sinnliche Freude in einem Körper zu sein weiterhin und stärker ein Genuß und eine Freude ist.
Das Menschliche ist etwas unbefriedigt, hat es sich doch Wandel erhofft, ob im Gesundheitlichen / Körperlichen, oder im Finanziellen bzw. beruflichen Bereich - da gibt es kaum Veränderung, wenn die Kurve nicht sogar eher leicht nach unten verläuft. Die Ungeduld ist groß, "sitzt der Lichtarbeiter doch schon spätestens seit 2012 auf heißen Kohlen" ;-)

Das Vertrauen nimmt jedoch parallel stetig zu, da sich immer stärker zeigt, wie die Illusion schwächer wird und das wahre Sein deutlicher und klarer durchscheint.

Somit ist die Zuversicht groß, die auch Sicherheit mit sich bringt, da ich immer mehr meine Unabhängigkeit vom Außen erkenne und das eine große Beruhigung bedeutet für alles was an Chaos sich noch im Massenbewußtsein ereignen mag...

ein herzlicher Gruß! S.

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Ihr Lieben ALLE, diesseits und jenseits :)

… wie es mir im letzten Jahr mit Veränderungen ergangen ist?

Aaach Ihr Lieben, schon die beiden letzten Jahre haben Unglaubliches hervorgebracht. Das letzte Jahr offenbarte mir meinen eigenen Traum, den ich lebendig gekostet habe. All diese wundersamen Dinge entstanden in Momenten vollkommener UN-Erwartung … weil ich es mir noch nicht mal hätte vorstellen können – in echt.

Aber ach … ich kann diese Dinge nicht halten und nicht wiederholen. Werde verkrampft, weil ich denke, ich zerstöre meinen süßen Schöpfungen … will es machen … und das geht nicht. Das weiß ich auch … meine Unbekümmertheit geht dann verloren … und damit die Schöpfung.

Im Moment bin ich eher gefrustet … verliere einerseits die Hoffnung, weil mir so mancher süße Kontakt durch die Finger rinnt … aber andererseits sind unglaubliche Dinge geschehen und diese Erfahrung sitzt einfach. Also können auch wieder unglaubliche Dinge geschehen … darauf kann ich vertrauen … nur entspannen kann ich mich momentan überhaupt nicht.
Gerne würde ich meine Schöpfungen bewusster gestalten … das habe ich bisher nicht vollbracht.
Ist vielleicht schon zu spät aber noch eine wichtige Info zum letzten Jahr: das Verhältnis zu meinem Vater ist derart friedlich und liebevoll geworden, wie ich es nie und nimmer für möglich gehalten hätte ... und das ohne Aussprachen, Erklärungen, Rechtfertigungen ... aber schon mit seiner Krebserkrankung aufgetaucht ... und ohne, dass mich diese Erkrankung zu irgendwas verpflichtet hätte. Nein, ich dachte, wenn ich sonst nicht hin fahre, dann jetzt auch nicht wegen der Krankheit. Das wäre nicht stimmig gewesen. Und dann veränderten sich die Dinge komplett. In Kürze werde ich zum ersten Mal seit Jahren freiwillig zu meinen Eltern fahren und sie besuchen.
Lieben Gruss S.

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Hallo Anita, Martin und Freunde,
nun ein paar Zeilen von mir.

Mir fällt auf das ich kaum noch große Pläne für die Zukunft mache, das ich schneller aus ärgerlichen/ unangenehmen Situationen raus gehe. Ein starkes Bedürfnis nach Ruhe habe und gerne für mich bin.Körperlich machen mir die Rückenschmerzen zu schaffen, dennoch gehe ich leichter damit um als noch vor einpaar Jahren. Das ist was mir spontan zu der Frage DER FREUNDE einfällt/auffällt.

Ganz interessant fand ich das Thema mit den Klangschalen und den Schwingungen. Teilweise arbeite ich in einen Altersheim und gebe dort den schwerst Pflegebedürftigen Bewohnern Klangmassagen (allerdings mit Klangschalen aus Metall). Teilweise ist bei diesen Menschen eine Veränderung zu sehen. Das es soeine Wirkung hat, Hätte ich nicht gedacht. Ober ist diese Wirkung , wie im Channeling beschrieben, nur mit Kristalklangschalen?

Schönen Abend und alles Liebe,  A. Z.

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Hallo,
ich erlebe bzw. empfinde Gefühle neuerlich, die in Worten schwerlich zu beschreiben sind, insbesondere wenn ich alleine bin, wobei ich mir sicher bin, daß dies sich im Laufe der Wochen noch potenzieren wird in einer Intensität, die in diesem Moment nicht vorstellbar ist. 

In diesen wenigen Januarwochen hat sich demnach manches geändert in der Wahrnehmung, was sich im Außen reflektiert bzw. noch spiegeln wird. Die bewußte, innere Hoch-Zeit also die symbolische Verschmelzung des Menschlichen und dem Göttlichen. 
vor einigen Monaten schaute ich morgens aus dem Fenster und hatte den Eindruck, daß ich die übliche Umgebung in einer anderen Lichtintensität wahrnehme, allerdings war dies von sekunden geprägt. 
Ich hatte ebenso bereits vor einem Jahr den Eindruck, es würde eine schattenartige Figur bzw. dessen Umrisse an mir vorbeisausen. 

Auch hatte ich schon vor länger als einem Jahr das Gefühl (nicht nur einmal), als wolle mir jemand auf die Schulter klopfen, obwohl niemand anwesend war. 

Vor 1-2 Jahre haben ich bereits gemerkt bzw. beobachtet, daß die Menschen allmählich beginnen aufzutauen, aus der Lethargie ins allmähliche Fließen zu kommen; diese zeitweiligen Ansätze haben in einer Intensität jetzt zugenommen, aber die Anfänge waren da. 

Im Jahr 2015, dem der Umsetzung, werden sich ggf. diese Phänomene steigern und in einer Intensität zunehmen, was selbstverständlich zu begrüßen ist meinerseits.

ich habe gestern beim Einkaufen im Bioladen mit Angestellten einen kurzen Dialog gehabt, also völlig unbeschwert und frei. Als ich dann an der Kasse zahlte und bei der Kassiererin zu Wort kam, fühlte ich im Bereich der Herzchakras plötzlich eine Regung (oder Ansatz zur Öffnung?); ich kann es nicht genau beschreiben, also als ich meinen Mund auftat, war es so als ob ich aus der Mitte heraus geleitet war die Worte zu formulieren. Ich habe zuvor so eine Situation bisher in dieser Weise  nicht erlebet.

Übrigens habe ich an 2-3 Tagen der letzten Woche am Nachmittag ungewohnte bleiernde Müdigkeit verspürt in einer Weise, die ich selten so erfahren habe. Der Witz dabei ist, daß ich während der Wahrnehmung dessen nicht schlafen konnte, zumal ich generell tagsüber nicht schlafen kann. Biorhytmus??????????? 

Was ich bereits seit 1-3 Jahre merke, ist das wegfallende Interesse eigentlich an ziemlich allen gewohnheitsgemäßen Beschäftigungen und Interessen bis hin zur Null-Bock-Einstellung, wie erwähnt in der letzten Botschaft der 13 Räte, die sich in unterschiedlicher Art und Weise äußern kann. 
Die Türe zum alt-energetischen Leben schließt sich demnach immer mehr und ist gottseidank in jeder Weise zu begrüßen. 

Liebe Grüße M.

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Liebe Anita und Martin,

Was sich gravierend bei mir verändert hat ist, dass ich kein Ärger mehr empfinde.
Ich bin öfter gerührt und dankbar gegenüber dem Gefühl, dass eine unsichtbare Wesenheit gerade sich um mich kümmert.

Und... ich weiss jetzt wie es geht etwas zu verändern und Neues zu erschaffen. Unbewusst klappt es ganz gut, fühle aber, dass es bald auch bewusst klappen wird.

Was mein Körper angeht....er altert nach wie vor. Ist übersensibilisiert gegenüber jegliche Anregung/Erregung (Nahrung, Menschen, habe Hautausschläge ) kann es aber inzwischen Zulassen und Beobachten. Ich weiß, dass nichts Schlimmes passiert. Sogar die Knieschmerzen wandern. Wenn ich es fertigbringe, mir vorzustellen "wie ich es haben möchte", dann ist auch der Spuk vorbei. Sehr spannend dieser Transit.

Ich danke euch herzlich für die Teilname an die Channels. Es ist schön "Dabeizusein". A.

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ja  erstmal  DANKE  für das schöne Channel wieder dann natürlich zum  FEEDBACK und   den  wirklichen gefühlten   positiven   Veränderungen   seit  ungefähr 1 Jahr
a)   ja der Abstand zu weltlichen  Dingen  ist größer  und berührt einen    nicht mehr  oder viel weniger  
b)  und  dann hab ich wirklich manchmal schon so ein tolles Glücksgefühl - wirklich  himmlisch -  zu  leben
c)   - Dankbarkeit  zu einem schönen Lebensgefühl –
d)      dankbar  einfach  DA  ZU SEIN   und  so weiter
e ) seit ein paar Tagen  - auch wenn ich diese Schwere und ist nochmal  ein  ganz anderes        Zeitgefühl  dazugekommen noch extremer  -  oft die Frage :   was mache ich jetzt eigentlich         als nächstes    oder  heute Morgen wahrscheinlich die Gelegenheit  ganz anders vorzugehen als sonst oder einen anderen Zeitplan einzuschlagen aber oft oder immer  vergeben wir wohl  diese Chance  des anders  machen  oder wie es in einem channel  schon letztens stand in Bewgung  kommen  - also anders  sich   "bewegen" man kann ja nicht  Alles in Worte fassen

Viele Grüße   und  eine  "ewige JETZT- ZEIT"  im Paradies (soweit bin ich noch nicht - aber viell. wirds ja noch E.

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Liebe Anita, lieber Martin,

nach nochmaliger „persönlicher“ Aufforderung setze ich mich nun doch hin und schreibe euch, nachdem mein Zettel mit den Notizen, die ich mir in der vergangenen Woche gemacht habe, so griffbereit neben mir liegt.

Also, meine von mir beobachteten Veränderungen  an mir und meiner Umwelt:

Ich nehme meinen Körper viel bewusster wahr als früher, d.h., ich kann ihn mehr spüren.
Ich beobachte Gefühle die hochkommen, spüre sie und lasse mich nicht mehr so leicht von ihnen ablenken um sie nicht spüren zu müssen.
Ich traue mich jetzt Dinge an – und auszusprechen, wie es mir früher nicht möglich war.
Meine Angst vor „Obrigkeiten“ hat sich verringert. (Vorgesetzte, Kirche…)
Probleme im Außen kann ich mehr sein lassen. In den Beobachterstatus zu gehen hilft mir dabei.
Ich übernehme mehr Verantwortung dafür, was mit meinem Körper und in meiner Umgebung geschieht – ich bin ja der Verursacher.
Ich bin jetzt körperlich und geistig beweglicher und immer unabhängiger von der Meinung Anderer.
Manchmal empfinde ich ohne Grund totale Lebensfreude und bin mit mir selbst zufrieden und glücklich.
Materielle Dinge werden unwichtiger und Ich kann andere Personen immer mehr sein lassen wie sie sind.

Außerdem ist mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewusstsein „größer“ geworden. Das spüre ich deutlich und es freut mich.

Es fühlt sich für mich noch fremd an, so viele positive Dinge von mir aufzuzählen aber ich denke, auch das wird sich noch ändern.

Alles Liebe und eine schöne Zeit, C.

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Liebe Anita, lieber Martin,

also doch noch, nach ein bisschen langwieriger Grippe (?) .... möcht ich auch noch ein paar Worte zu "was hat sich getan" schicken:
Die größte Veränderung für mich ist, dass ich schon so oft Vertrauen, Gelassenheit, Ruhe und Sicherheit "zu wissen"  fühle.... obwohl dann auch wieder die Zweifel einschleichen... ohgott, ob ich das jemals schaffe.... was soll das Ganze.... und doch ist das "alte Leben" überhaupt nicht mehr vorstellbar, geschweige denn lebbar!! Freilich stehe ich ja hier im Leben mit all s(m)einen "Spielchen" und auch "Spiegelchen", aber immer öfter wird mir das dann schon bewusst, was da läuft... bzw. ich da spiele. ;-)))

 ...und wie es auch im neuen Channeling steht, es kommt wohl auf die Dimension an.... da hatte ich kürzlich ein kleines Erlebnis: ich hab meinen Kachelofen nach einem Blick ins "Innere" abgeschlossen, hab dann einiges andere gemacht und beim nächsten vorbeigehen am Ofen, konnte ich für einen Moment die Glut im Inneren sehen....  :-)) "Solches" würde ich mir schon noch mehr wünschen.... *lach*

Ganz herzliche Grüße v. M, E.

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O.k., bitteschön, dann setzte ich mich eben auch hin, schließlich ist bereits ein Dankeschön nach der WIR UNS – Feier runtergefallen  --> ES Hat mir sehr geholfen, meine 1. Heimat wieder besser anzunehmen, Danke Euch ALLEN!

Was sich so bei mir getan hat?

Ja nun, gerade im letzten Jahr haben sich Wege geebnet, wo ich noch mehr Freiheitsgrade nach AUSSEN spiegeln konnte :-)) So bin ich zwar nochmals voll in dieses Steuererwirtschaften – System reingezogen worden und alte Resonanzen, wo mit diesem erwirtschafteten gegen die Schöpfung gearbeitet wird, kamen nochmals hoch.

Im Gegensatz zu früher, wo es 14 Jahre dauerte, hat sich meine innere Entscheidung, dass dies ja nun wirklich nicht mehr stimmig ist, dass das nichts mit „dem Neuen“ zu tun hat, es sich so nicht anfühlen kann (mein Rücken zwang mich ztw. in Krüppelhaltungen), genau innerhalb dieses letzten Jahres ändern lassen. Bzw. es ist geändert worden, allein indem ich es innerlich einfach hab sein lassen, es nicht mehr bekämpft habe, sondern Dasein hab lassen (andere werden sich darin ja auch noch erkennen dürfen) und mich somit davon lösen konnte.

So konnte ich, auch mit Hilfe der immer abgelehnten rechtlichen Möglichkeiten, fast abrupt meine 2. Heimat loslassen, was zwar geheißen hat: Mehr geben als äußerlich scheinbar zurückkommt, aber kein Leben lässt sich in Zeit und Geld aufrechnen.
Kurzum ich hab Federn lassen müssen, fühlte mich zeitweise sogar arg betrogen, unsicher und verlor mein Vertrauen, gerade weil ich dem sehnen meines Herzens nachgegangen bin und schon wieder loslassen musste, mit ansehen musste wie andere dem Aufstieg und neu gebildeten Gemeinschaften zugeführt werden und ich scheinbar auf der Strecke bleibe. Gut zu wissen, dass dieses auf SEIN SELBST zurückgeworfen werden, die wertvollste  Beziehung, nämlich die zum eigenen SELBST noch mehr hat erwachen lassen. --> Das war es eben seither, mein Helfersyndrom, es anderen immer bequem und recht zu machen, Ihr Leben dem Aufstieg zuzuführen, fast schon mit dem Fürsorgedrang einer Mutter.

Schluss damit! Dienen ist zwar ein helles Prinzip, nur wenn der eigene Körper auf Dauer immer mehr zerschunden daherkommt, man seine 7 Sachen nur noch mit Schmerzen auf die Reihe kriegt, öffnen sich (bei mir) auch leichtere Wege. Noch vor 5 Jahren hätte so einen Schritt ins 'nichts', so ein Neuanfang hier, nach 7 Jahren wieder in meiner 'alten Heimat', wo mich auch heute niemand groß haben will, nichts mehr gegangen ist, deutliche Existenzängste projiziert.

Inzwischen sind mir die losgelassenen Versicherungen wurscht, je weniger desto freier, das fördert die bewusste Eigenverantwortung. Auch die aktuell schon wieder zurückkommenden Absagen -->bewältigbare Arbeiten für ein EIGENES Grundeinkommen, berühren mich kaum noch, da ich
einfach weiß, dass für meine Grundbedürfnisse gesorgt ist. Man kann so (im Moment) zwar keine großen Sprünge machen, aber darüber wird das Leben im Aussen überschaubarer.
Auch die Reaktionen vom überall immer bewusster lebendem Umfeld, dass man ohne Radio, Fernsehen oder Zeitung nicht leben könne, weshalb ich auch von Frauen meines Alters in die Knauser-Schublade gesteckt wurde, berühren mich nur noch peripher.

Apropos Umfeld, eine Aussage hat mich dann doch berührt: Ich sei ein Außerirdischer. Scheint, dass ich auch SternensaatGene abbekommen habe. Das darausresultierende AllEINsSein, um ja seinem eigenen Licht treu zu bleiben, ist hiermit abgelegt. Entschuldigt, dass Ihr mir heute mal die Möglichkeit gegeben habt auch etwas Frust aus der Umsetzung meines Seelenplanes loszuwerden.
--> Für mich ist dies alles erfüllt.

Heißt also die 'für sein Glück arbeiten müssen' – Zeit ist ENDLICH vorbei, puh.
--> Und siehe da, es stellen sich immer öfter spontane Glücksmomente in gelebter Synchronizität ein und es kristallisiert sich immer mehr heraus, das es der Moment ist, für den man lebt. Dafür sind materielle Sicherheiten oder gar 'Vermögend' sein, überhaupt nicht von Belang (früher schon!).
Was ich jedoch bei mir nicht wirklich feststellen kann ist diese Lebensmüdigkeit: „keine Lust mehr auf's Leben, weil alles schon erlebt.“ Selber hab ich noch vieles nicht erlebt und gesehen. Dann kenne ich natürlich viele schmucke, romantische und heilsame Plätzchen für die ich noch die eine, oder den anderen Mitmenschen begeistern werde. Diesen Planeten in seiner farbenfrohen Vielfalt neu zu entdecken, ohne die Angst, seine Verpflichtungen danach nicht mehr erfüllen zu können und so sein eigenes Glück auch richtig mit anderen Teilen, das erhält mein Leben noch lange lebenswert.
Vielleicht gerade da ich auf's hart erarbeitete aufbaue und jetzt sogar Zeit und Platz ist, diese Früchte wachsen zu sehen.

Mit etwas mehr Weisheit aus d. S. zurück, ein freier Erdenbürger, Der K.

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Es fühlt sich an manchen Tagen alles unglaublich schwer an, inklusive Körper.

Im Kopf ist zeitweise ein totales Vakuum, es ist o.k. Es gibt kaum etwas worüber ich mich aufrege, eine völlige alles egal Stimmung.
Es passiert, das ich wunderschönes weißes Licht sehe, aber die anderen Menschen neben mir nicht.

Die Kommunikation mit den Naturwesen geht immer einfacher. Wenn ich in der Natur bin kann ich mit vielen Wesen sprechen.
Ich kann sehr viel schlafen.
Habe das Gefühl auch weiterhin Achterbahn zu fahren, aber es fühlt sich nicht mehr so schlimm an. Ich sage was ich im Moment fühle. Es wirdf aber nicht immer verstanden, dann ist es  aber auch gut. Ich kann andere so lassen wie sie sind und liebe sie so wie sie sind. Das können die meisten wiederum nicht verstehen, weil sie sich selbst noch nicht wirklich lieben. Manchmal kommt auch noch Wut hoch,ich weiß nicht warum, aber ist ja auch nicht wichtig. Das ist was mir so im Moment eingefallen ist zu den Veränderungen.

Alles Liebe für Euch und herzliche Grüße sendet E.

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Liebe Anita, lieber Martin, liebe "geistigen Freunde",

nach der erneuten Aufforderung, will ich dann doch ein paar Worte zu den Veränderungen im letzten Jahr für mich sagen:
In der Regel geht es um Prozesse, die sich über längere Zeit, meist Jahre hinziehen. Im vergangenen Jahr fällt mit am meisten auf, dass das Weltgeschehen mehr und mehr an mir vorbei läuft. Sogar in den Channelings kommen diesbezüglich manchmal Geschehen oder Ausdrücke vor, mit denen ich nichts anfangen kann.

Oft ist es so, dass ich meine, irgendwo Fortschritte zu machen, mich dann aber wieder "weiter unten" vorfinde. Das kommt mir vor wie ein Wellengang. Solange nach fünf Schritten vorwärts nur vier Rückschritte kommen, geht es ja noch ... Das ist z.B. für mich so wenn ich statt mich aufzuregen lieber lachen möchte. Ärger bringt nichts, aber über den meisten Mist oder die meisten Fehltritte kann man doch lachen.

Dann ist es so, dass ich mich durch die einströmenden Energien, die daraus resultierenden Wettereinflüsse oft sehr schlapp und k.o. fühle. Doch da muss ich durch ...

Außerdem denke ich, dass ich noch zu sehr im Denken hänge statt im Hier und Jetzt zu sein. Doch dann merke ich wieder, dass ich öfters "abwesend" bin. Na ja, es ist halt wichtig, mich selbst zu akzeptieren, wie ich eben bin, und überhaupt alles zu akzeptieren, wie es ist, da Vergangenheit nicht zu ändern ist. Wichtig dabei: Liebe und Vertrauen ins eigene Selbst. Dahingehend weiter zu SEIN im WERDEN könnten die Veränderungen im jetzigen Jahr sein.

Ganz liebe Grüße von H.

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Liebe Anita, lieber Martin

Danke für das Channel vom 28.01.2015. Ich habe mich nun endlich doch auch hingesetzt, um mal hinein zu spüren, was sich denn so verändert hat im letzten Jahr.

Danke, dass ich nochmals die Chance bekommen habe durch den wiederholten Aufruf im letzten Channel. Hier jetzt, was dabei herausgekommen ist:

  • Die Wahrnehmung von dem was gedanklich und gefühlsmässig bei mir gerade läuft in einer bestimmten Situation ist viel klarer. Ich komme viel schneller in dieses Beobachten meiner Selbst rein.
  • Das Mitgefühl für mich und die andern ist gewachsen.
  • Das VerUrteilen ist weniger oder ich nehme es dann zumindest schneller wahr, wenn ich am Urteilen bin.
  • Der Schmerz der andern scheint noch mehr auch MEIN Schmerz zu sein; gleichzeitig ist die Sicht auf das grosse Ganze deutlicher wahrnehmbar.
  • Spüre, dass Themen sozusagen in meinem „Feld“ sind, bevor sie dann kurz darauf mir auch von aussen zugetragen werden (in Channeling oder Kurs z.B).
  • Das Bewusstsein „Ich weiss, dass ich weiss“ ist präsenter in meinem Alltag, wenn ich mich manchmal wieder im Zweifel zu verlieren drohe.
  • Innere K(r)ämpfe nehme ich schneller wahr und kann sie beobachten und transformieren.
  • Gefühle nehme ich mehr wahr und kann bewusster in einer annehmende Haltung sein.
  • Habe mehr Lust zu lachen und Spass zu haben, damit verbunden auch die Lust mal endlich was „Verrücktes“ zu tun….; die Sehnsucht, raus aus dem Kopf, rein in die pure Freude.
  • Zwischendurch gibt es Moment wo ich ganz im Frieden mit mir bin.
  • Ich merke schneller, was ich gerade denke und kann den Focus dahin lenken, wo ich bewusst Schöpferin bin.
  • Ich erkenne und anerkenne noch mehr meinen Körper als meinen Freund, der mir durch Schmerzen und Symptome zeigt, wo ich hinschauen kann; die tiefe Versöhnung mit dem Körper und seinen Veränderungen darf jedoch noch geschehen..….

Euch beiden wünsche ich herzlich ein wunderbares Wochenende.

Liebe Grüsse aus dem gerade verschneiten G. M.

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Liebe Anita, lieber Martin,

Mein Leben war immer sehr stark von Veränderungen geprägt, sodass sie sozusagen 'Normalzustand' sind. Trotzdem ist jetzt etwas gravierend anders: während früher die Veränderungen von außen zu kommen schienen und ich mich darauf einstellen 'durfte', spüre ich jetzt den Druck etwas zu verändern in mir.........beim genauen Hinschauen wird das anstehende Potential und die blockierende Angst offensichtlich. Ganz neu ist, daß mein Mut, diese Angst zu konfrontieren erstaunlich gewachsen ist und immer wieder passiert es, daß sie beim Blick darauf ganz einfach verduftet! Ich habe richtig so eine Art Sympathie zu dieser enormen Kraft bekommen, die lange Zeit immense Kontrollfunktionen innehatte und nun akzeptieren muss, daß ihre Macht vorbei ist.           Liebe Grüße. I.

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Hallo Anita und Martin! 

Ja, ich kann vieles unterstreichen - auch bei mir hat sich im letzten Jahr einiges verändert. 

Ich durfte eine Ausbildung zur Auratechnikerin/Aurachirurgin machen. Dadurch habe ich mit sehr vielen Leuten zu tun bekommen. Viele, von denen ich niemals gedacht hätte, dass sie sich mal auf "so etwas" einlassen, sind total begeistert. Es findet tatsächlich ein Umdenken statt. Und es wird immer mehr Leuten bewußt, dass es zwischen Himmel und Erde noch ein "bißchen" mehr geben muss... 

Es dürfen inzwischen auch sehr alte Muster, Glaubenssätze, Flüche (=Krankheitsursachen) usw. bei Patienten aufgelöst werden - was noch bis vor kurzem nicht möglich war. Auch konnten die jahrelang angewendeten Behandlungen angepasst werden. Es darf alles viel einfacher und schneller passieren. 

Die Ausbildung hat mir soviel mehr Verständnis für die Strukturen und die Abläufe "zwischen Himmel und Erde" gegeben. Dafür bin ich zutiefst dankbar. 

Gespräche (besonders im Kollegenkreis) sind seit einiger Zeit sehr tiefgründig. Nicht mehr nur ein allgemeines Geplänkel, Ratsch und Tratsch. Ach ja - auch das über andere (schlecht) reden findet so gut wie gar nicht mehr statt. Wir genießen ein sehr freundschaftliches Verhältnis - jeder ist für den anderen da, ganz wie in einer Familie. 

Es wird nicht mehr alles von vorneherein als wahr hingenommen, was uns so erzählt wird. Noch vor zwei Jahren war ich ein "Spinner", weil ich z.B. aufs Impfen oder Alu verzichtet habe. Heute findet man soviele Deos ohne Aluminium - also müssen wohl immer mehr Leute danach nachgefragt haben.... 

Viele liebe Grüße! D.

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Liebe Freunde,

ich bin schon etwas ruhiger geworden und muss nicht mehr so rennen. Der Abstand zu anderen Menschen wird immer ein bisschen größer, ich weiß auch oft nicht worüber ich mit ihnen reden soll. Selbst bei meinen Kindern geht es mir so. Ich zieh mich immer mehr zurück und fühl mich dann oft einsam und allein.

Andererseits brauche ich auch das Alleinsein mit mir in meinen Räumen und fühl mich dann auch ganz wohl.

Irgendwie bin ich mir auch ein bisschen fremd und meine Minderwertigkeit ist noch größer geworden, dann bin ich traurig. Es folgen dann auch wieder Momente „alles ist gut“ (sagt Martin immer), da bin ich einfach nur mit mir glücklich.

Ich hab mich selbst auch noch nicht wirklich so lieb. Mein Körper zeigt mir im Moment viele Stellen wo’s staut. Ich darf mich hier im liebevollen beobachten üben.                       

Nachdem ich zuletzt das Empfinden einer Zeitbeschleunigung hatte, fühlt es sich im Moment eher wie eine Zeitlupe an. Es ist nichts mehr wie es war. Immer wenn ich ich schreibe, denkt es: das bin ich doch nicht.

Herzliche Grüße B.

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 Liebe Anita, lieber Martin, 

nachfolgend eine kurze Rückmeldung, welche Veränderungen ich bei mir beobachten kann:

 - Früher habe ich Re-Agiert, inzwischen AGIERE ich immer mehr und das ist ein ganz neues Lebensgefühl!

- Ich stehe mehr zu mir SELBST. Jetzt mache ich es mir "recht" und nicht mehr den anderen. Da tun sich Freiräume für mich auf, die ich bisher nie hatte

- Es fällt mir leichter, Grenzen zu setzen

- Ich habe mehr Abstand zur Familie und auch zu anderen Personen

- In meinem Umfeld sind im vergangenen Jahr einige Menschen gegangen (verstorben)   

Bis dahin grüße ich Euch ganz herzlich C.

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Hallo Ihr Lieben
jetzt komme ich auch mal den Aufruf aus dem letzten Channeling nach um einfach mal darüber zu schreiben wie es mir geht.

Und diese Frage ist für mich nicht wirklich zu beantworten. Es hat sich einfach ALLES verändert. Wenn ich zurückblicke habe ich keinen Bezug mehr zu all meinen Erfahrungen und vor allem den dazugehörigen Emotionen usw. Es ist alles gut so wie es ist. Ich bin im Grunde vollkommen leer. Wenn ich mein Leben jetzt betrachte, ist es für mich unglaublich wie sehr ich mich und sich meine Welt um mich herum verändert hat. Da gibt es nichts mehr zu tun, nichts mehr auszugleichen - und genau das ist der Punkt. Ich habe einfach ausgedrückt für mich ein vollkommenes Neuland betreten. Keine Ziele, keinen Plan ja nicht mal eine Idee was ich jetzt machen könnte, sollte  usw.:-)
Was es für mich manchmal schwierig macht ist, dass ich auch keine Leidenschaft mehr fühle. Alles was mein Leben früher ausgemacht hat - die leidenschaftliche Suche nach mir, nach der bedingungslosen Liebe, meiner Spiritualität und ja was ich nur alles immer getan habe, die vielen Dramen die ich mir erschaffen habe - alles bedeutungslos und einfach nicht mehr da.
Zum einen wunderschön zum anderen megalangweilig :-)

Es gibt Augenblicke der tiefen Freude oder aber tiefen Traurigkeit, Einsamkeit......aber es gibt keinen Grund mehr dafür. Ich beobachte mich und meine Lieben um mich herum, staune und freue mich zu tiefst wie sehr auch sie sich verändern, ja was für geniale Schöpfer doch alle sind - doch selbst hab ich keine Ahnung was ich denn erschaffen soll, weil letztlich alles, wenn ich tief in mir bin, keine Bedeutung hat.

Ich weiß, dass ich nur aus einem Grund da bin - weil ich mich so entschieden habe. Ich weiß, dass es keinen anderen Platz für mich gibt - als hier auf der Erde zu sein. Ich weiß, dass ich nur mehr Leichtigkeit, Freude, Fülle ... gewählt habe. Und alles was so tief in mir ist - ja was ich bin - darf sich entfalten. Ich hab nur keine Ahnung nein kein Gewahrsein darüber -  WIE.
So meine Lieben - danke fürs zuhören, danke für eure wundervolle Arbeit :-)
liebevolle Grüße von I.

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Ihr Lieben, 

nun auch noch "meine Veränderungen": 

Ich habe wieder Lust zu leben und bin sehr interessiert, wie das Leben, mein Leben nun weitergeht. Wie ich es als bewusste Schöpferin gestalten kann.

So vieles habe ich schon an Neuem in diesem Leben gestaltet, nichts oder nur weniges erschien mir unmöglich. Und dadurch sind soviele gute Veränderungen geschehen und viele Menschen haben neuen Mut für ihr Leben entwickelt.

Nur ich hatte keine Idee mehr, was es denn da noch neues geben kann und ich hatte auch keine Lust und keinen Elan mehr. War unzufrieden, gelangweilt, genervt, enttäuscht, oftmals grantig, v.a. mit mir selbst. Habe nach etwas gesucht im Außen, eine Antwort, eine Idee, jemanden der mir sagt wie es nun weitergeht. Dieser "Zustand" hat über 5 Jahre gedauert, mit vielen Aufs und Abs, viel Leerlauf, Dramen, unverstanden fühlen usw.

Eigentlich wollte ich, dass die Engel mich abholen und ich nach Hause darf, denn ich war der Meinung, dass ich nun wirklich genug "geleistet" habe und jetzt einfach Ruhe und Frieden haben darf.

Doch offenbar gibt es eine Instanz in mir, die noch hier sein möchte. Diese Veränderungen hautnah miterleben und fühlen möchte. Mit heftigen körperlichen Symptomen, Schmerzen, Bewegungslosigkeit, Hunger- und Fressattacken, Schlaflosigkeit, Bettflucht, übermäßigem Fernsehen. In den letzten 2 Jahren dazu mehrere Umzüge, ein ständiges Packen und Räumen, immer bedroht von Obdachlosigkeit und Jobverlust. Und das mir, die ich so eine aktive ideenreiche kreative überschäumende optimistische Frau war. Der nichts zuviel war, die so viel Freude am Leben, am Singen, am Tanzen, am Miteinandersein hatte.

Die Veränderungen: Inzwischen kann ich diese seltsamen Zuständ annehmen, sie interessiert beobachten, oftmals auch einfach lachen. Ich stehe morgens wieder leichter und lieber auf - die Katzen treiben mich aus dem Bett und warten auf den morgendlichen Spaziergang in der Dämmerung. Ich habe wieder Freude am Lernen (Englisch, Ukulele, Hackbrett), traue mich wieder mehr unter Menschen, bin weniger unsicher. Ich kann gut mit mir selber sein, nehme viel weniger persönlich, erkenne schneller die immer noch tief verwurzelten Schuldgefühle und freue mich einfach, wie rasant sich mein Leben in den letzten Wochen wieder verändert hat. Neues schönes Haus, Spass am Zusammenleben und Arbeiten mit C. Entspannung mit meinem Vater und Bruder, Entspannung der finanziellen Situation.

Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist weniger geworden, ich kann gut mit mir sein und genauso gerne bin ich mit Menschen zusammen, egal ob privat oder beruflich. Da gibt es keine Trennung. Wenn ich etwas mache, dann bin ich.

Ich denke öfters daran zu wählen und das kann auf jeden Fall noch viel mehr werden. Einfach wählen, sein, ohne den Druck tun zu müssen. 

Danke dass ihr gefragt habt, staune selbst über meine Antwort.  UND freue mich sehr auf das nächste Channeling. 

Von Herzen liebe Grüße S.

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Guten Tag, geliebte Geistige Freunde!

Sonntag – Morgen 4.44 Uhr – seit Nächten wache ich in den frühen Morgenstunden auf und kann  nicht mehr schlafen. Viele, viele Gedanken – schöne und unschöne – ziehen durch meinen Kopf und mich hinunter und lassen mich nicht mehr los – ich atme und bete und wälze mich hin und her. Eben habe ich Euren letzten Bericht „Innere Welten“ gelesen und merke natürlich, daß ich viel zu viel im TUN und DENKEN bin.

So „lasse“ ich jetzt alles, gehe in mein Bett zurück und will und werde schlafen – nicht zum Lachen – ha ha ha.

Es ist wahrlich eine verrückte Zeit – einmal schwebe ich in Leichtigkeit – Freude – Erkennen – Erinnern – Wissen und liebevollster globaler Verbindung mit allem SEIN –klinke mich gut aus dem Massenfeld und es geht mir total gut – fühle mich stark für Alles und dann – ja dann überfällt mich Müdigkeit – Schwere – Trägheit – keine Lust zu Nichts – tagsüber ein großes Schlafbedürfnis und nachts Wachsein –

Es ist tatsächlich nur die Besinnung in „Liebe zu mir“die mich immer wieder in mein ICH BIN führt.

Ganz besonders freue ich mich auf die angekündigte Zeit wo ich nichts mehr brauche, was ich mir heute noch so oft… Und unbedingt einbilde! Lach!!!

Doch im Ganzen bin ich sehr dankbar und glücklich über die liebevolle Verbindung mit EUCH –ANITA UND MARTIN!!!

SEID VON HERZEN GEGRÜSST UND GELIEBT   -   EURE E.

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Einen wunderschönen Sonntag,

auch wenn diese seltsamen Erkältungs-Symptome seit fast 2 Wochen mit mir spielen, möchte ich doch gerne auch meinen Beitrag zu den Erfahrungen mit der neuen Welt  an euch weiter geben weil ich denke, es ist sooo wichtig, dass wir wissen: wir sind nicht alleine mit unseren Empfindungen und Wahrnehmungen.

Euer Channeling bestätigt mir immer die eigenen Zeitqualitäten und dafür danke ich euch von Herzen. Ich teile mir dieses Abo mit einer Seelenschwester und spreche hier also auch in ihrem Namen. Wir sind ja eh alle EINS.

Ich halte also mal stichpunktartig fest:

* zu den Erkältungs-Symptomen: sie kommen in Wellen. Mal fühle ich mich richtig krank, dann plötzlich ist wieder alles gut und nach einer Zeit gehts wieder los mit elend fühlen.

* fühle mich vollkommen leer, habe an nichts wirklich Interesse und es gibt NICHTS, dass ich mir wünschen könnte.

* meine Einstellung zu allem ist: ALLES IST GUT, SO WIE ES IST. 

*  fühle keinerlei schlechtes Gewissen oder Schuldgefühl, mich an NICHTS zu beteiligen, was die Welt besser machen könnte. 

* Bin gelassener als jemals zuvor und stehe neutral dem was auf der Erde geschieht  gegenüber.

* Funktioniere im Alltag (Job ) als hätte ich auf AUTOPILOT gestellt. Kein Engagement mehr oder sich aufreißen für den Job.

* telepathische Situationen häufen sich

* Zeitgefühl: Tage kann ich noch auseinander halten, Monate oder Jahre nicht mehr

Bin 62 Jahre und mit Veröffentlichung einverstanden.

Liebe Grüße aus dem Herzen und Euch eine gute Zeit G.

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Liebe Anita, lieber Martin,

ich danke euch von Herzen für eure Botschaften und versuche mit Liebe damit umzugehen und bei mir anzuwenden.

Auch ich laufe seit der Aufforderung "schwanger" damit und habe seitdem die Gedanken beobachtet. Es sind Gedanken, die mir sehr bekannt sind. "Was soll ICH schon beitragen können", "Hat sich bei mir überhaupt etwas verändert", "Ich finde sowieso nicht die richtigen Worte und mache mich bestimmt nur lächerlich". Dennoch möchte ich versuchen nach Innen zu schauen. Wenn ich das letzte Jahr betrachte, kann ich schon feststellen, das ich immer mehr versuche hinzufühlen und zu beobachten. Ich kann mich mehr und mehr selbst annehmen und damit auch mein Umfeld. Ich versuche mit Hingabe zu schauen, was da ist. Dennoch merke ich immer wieder, wie sehr ich manchmal im Kopf gefangen bin und an manchen Punkten schier verzweifel. Ich renne an eine Wand und meine, das nichts mehr geht und möchte aufgeben, möchte raus aus dem alten und weiß nicht, was mich hindert. Auch ich stelle fest, mich macht fast nichts mehr glücklich und die altbekannten Dinge, mit denen ich mich bisher ablenkte, erfüllen mich nicht mehr. Ich spüre noch soviele Ängste und versuche in Momenten totaler Verzweiflung Mitgefühl mit mir zu haben. Ich atme dann tief und fühle was da ist. Gleichzeitig versuche ich dann aber auch zu fühlen, wie es sich anfühlen soll. Und wenn ich es dann geschafft habe, Gefühle der Liebe, der Freude, der Annahme und der Glückseligkeit zu fühlen, merke ich, da ist auch gerade nichts anderes und das es auch nichts im Außen verursacht hat.

Sondern das ICH es bin. Ich versuche mehr und mehr mein Herz zu öffnen und loszulassen, auch wenn ich es einigen Punkten noch nicht schaffe. Eure Botschaften helfen mir sehr, Gefühle zu erkennen, schwere Gefühle die immer noch da sind. Gefühle des Unwertsein, der Kleinheit, der Angst usw.

Das sind Dinge, die sich bei mir verändert haben, denn vorher habe ich dort garnicht hingeschaut bzw. hinschauen wollen.

Ich danke euch sehr und hoffe auch ich kann irgendwie etwas beitragen. Ich hoffe auch sehr, wir sehen uns bald mal wieder und wünsche euch eine glückliche Zeit.

Herzliche Grüße A.

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Also, dann will ich auch mal. Was mir auffällt:
- wenn ich eine Frage zu etwas oder ein Problemchen habe oder eine Lösung für etwas brauche so stellt sich das oft nach kurzer Zeit wie von selbst ein. Dabei forciere ich nichts, ich nehm es so wie es ist an.

- ich muss in der Stadt irgendwann doch einmal auf die andere Straßenseite der recht anständig befahrenen Straße. Wenn ich dabei einem ganz spontanem, plötzlichem Impuls folge, mich nach dem Verkehr umschaue sehe ich auf beiden Straßenhälften schöne Lücken in der Kolonne der Autos.
- fast täglich gehe ich zu Fuß über eine Straßenkreuzung an der sich zwei Straßen rechtwinklig kreuzen die mit Ampeln gesteuert wird. Es gibt in allen Richtungen jeweils 2 Spuren zum Abbiegen oder geradeaus fahren. Ich kenne die Regelung inzwischen und weiß, nach welcher Autospur meine Fußgängerampel grün zeigt. So weiß ich eigentlich immer schon, wenn ich darauf zu laufe, ob ich länger warten muss oder nicht. In letzter Zeit ist es auffällig oft vorgekommen, dass ich gleich bei Grün weiter laufen kann oder ich nur sehr kurz warten muss.

Die obigen Sachen funktionieren meist nicht, wenn ich mein Gehirn einschalte und dadurch eine Erwartung habe, dass es doch bitteschön wieder so sein möge. Am Besten "funktioniert" dies, wenn ich vorher überhaupt gar keinen Gedanken daran hatte!!

Liebe Grüße! J.

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Hallo liebe Anita und hallo lieber Martin, 

Also zuerst dachte ich, gar nichts, deshalb brauche ich auch nichts zu schreiben. Und voller Frust über mich selbst hab ich das Channel erst mal zu Seite gelegt. Beim nächsten Channel dasselbe, Frust, Wut, Enttäuschung und man glaubt es nicht, eine Art von Trotz. 

Am nächsten Tag wurde mir aber wirklich bewusst, was ich da immer noch für ein Spiel mit mir spiele und was mir mein Kopf immer noch einreden will, z.B. ich wäre zu langsam im Begreifen und Umsetzen, und ich würde sowieso hinter den anderen hinterher hinken. 

Also hab ich das erste Channel richtig gelesen und festgestellt, dass das, was Martin geantwortet hat auf die Fragen von den geistigen Freunden, ich in vielen Punkten auch so unterschreiben kann. Und ich war so was von erleichtert darüber und habe wirklich ernsthaft beschlossen, dass jetzt Schluss ist mit diesem dämlichen Spiel. 

Also früher war ich meistens tagelang am Boden mit Rotz und Wasser heulen, das kommt jetzt so gut wie nicht mehr vor. Ich merke sehr schnell, was ich wieder für ein Opferspiel inszenieren möchte.

Es gelingt mir auch immer schneller und besser, in mir angenehme Gefühle zu erzeugen, einfach so, ohne äusseren Grund, an etwas Schönes zu denken, gerade auch, wenn es mir körperlich nicht gut geht. Die letzten Tage z.B. hatte ich grausige Schmerzen im Kopf, Kiefer und Zähne, Rücken und der Halswirbelsäule. Sitzen und gehen war eine Qual. Ich sagte mir dann, das geht auch wieder vorbei, morgen kann es schon wieder anders aussehen. Und genau so ist es dann meistens.

Ja, ich kann mich auch besser und tiefer fühlen, manchmal so richtig in mir schwelgen, vor allem wenn ich innerlich ausgeglichen bin. Dann geh ich sogar tagelang wie auf Wolken. Nur morgens, gleich nach dem Aufwachen, da fühle ich mich meistens noch so sehr verloren und verlassen.

Mein Selbstwertgefühl darf noch viel besser werden. Das äussere Aussehen macht mir immer noch Probleme. Ich werde demnächst 71 Jahre alt, und wenn ich in den Spiegel sehe, erschrecke ich zutiefst, ich finde mich so alt aussehend, so als wäre ich 90 Jahre und potthässlich. Da kommen dann immer wieder Minderwertigkeitsgefühle. Dabei habe ich heute etwas Schönes festgestellt, ich habe mir eine Weile nur in die Augen gesehen, und da war solch ein Glanz und Funkeln, und eine Liebe und so etwas wie eine Zärtlichkeit haben mich daraus angeblickt, was mich total berührt hat.

Seit meiner Jugend war es für mich eigentlich das Wichtigste, gut und hübsch auszusehen, daran hab ich mich geklammert, weil - das weiss ich heute - kein Selbstwertgefühl da war, also so nach dem Motto, ich hab nichts und ich kann nichts, und dann muss ich wenigstens hübsch aussehen, und natürlich auch immer nett zu den anderen sein, sonst werde ich nicht mehr gemocht.

Und noch was macht hin und wieder Probleme, also ja nicht unangenehm auffallen, lieber den Mund halten, als etwas Dummes zu sagen. Lieber sage ich gar nichts und bin still.

Dabei hat sich da auch schon viel verändert, ich bin nicht mehr nur nett, sondern sogar recht unfreundlich und giftig, auch wenn ich danach immer noch Herzklopfen habe. 

Was lustig ist, immer öfters, wenn ich Menschen begegne, die mir fremd sind und die auch mich nicht kennen, und ich versuche, Blickkontakt zu ihnen zu bekommen, werde ich von ihnen mit einem Grüss Gott gegrüsst. 
Oder ich brauchte ganz dringend einen Termin beim Friseur, aber am selben Tag noch, weil Termin für irgendwann festlegen geht nicht mehr, nur noch ganz spontan. Bekam aber eine Absage, alles sei ausgebucht, war ein bisschen enttäuscht. Hatte dann aber ganz spielerisch mir vorgestellt, es könnte doch sein, eine Kundin sagt ab. Kurz darauf ging das Telefon, und ich ahnte schon, wer da anruft. In der Tat, eine Kundin hatte kurzfristig abgesagt, und ich hatte einen Termin. Oder Transisterradio, das im Badezimmer steht, ging kaputt. Körperlich war ich nicht in der Lage, in die Stadt zu fahren und danach zu suchen. Dann kam mir der Gedanke, in meinem Supermarkt gleich um die Ecke, die verkaufen allmählich auch alles Mögliche, auch elektrische Geräte, wer weiss, vielleicht gibts da ja auch Radios. Und tatsächlich, in einer verschlossenen Vitrine, die ich vorher nie gesehen habe, stand das Radio, das ich wollte. Kurze Zeit darauf waren Vitrine und Radios nicht mehr da. 

Noch was Angenehmen hab ich zu berichten: Seit 40 Jahren, wirklich 40 oder noch länger, bin ich abhängig von Nasenspray. Seit 10 Jahren ist die Nase ständig dicht, und das Spray gehört dazu wie Zähne putzen. Wenn etwas Unangenehmes bevorstand, musste ich frei atmen können, sonst, dachte ich, werde ich verrückt. Ich war Dauerkunde in der Apotheke und habe die Apotheken immer wieder gewechselt, weil es mir peinlich war, alle 3-4 Wochen da aufzutauchen und mir das Sprüchlein anzuhören, das Medikament also nicht länger als 1 Woche nehmen und dann absetzen.

Also vergangenen Sonntag kam der Impuls, es jetzt einfach wegzulassen und sehen, was passiert. Notfalls kann ich das Spray ja immer noch nehmen. Der Tag ging vorbei, ziemlich unangenehm, meistens durch den Mund geatmet. Da schmeckte der Kaffee nicht mehr richtig, die Zigarette sowieso nicht, das Essen auch nicht. Aber ich habe durchgehalten. Einschlafen und durchschlafen ging erstaunlicherweise gut. Die Nase ist zwar immer noch mal dicht und dann wieder etwas freier.

Es gibt bestimmt noch mehr zu berichten, aber dafür, dass ich mich zuerst geweigert habe, nur einen Satz zu schreiben, bin ich, so finde ich, doch erstaunlich gut.

Ganz herzliche Grüsse – E.

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 Liebe Anita, lieber Martin, liebe Freunde aus der geistigen Welt ! 
Tja, wo soll ich anfangen ? Ich will jetzt keinen Roman schreiben – lach. Also schreibe ich mal so drauf los.
Ich fühle mich oft nicht "Fisch" nicht "Fleisch". So, als würde ich in einem Warteraum sitzen/stehen, nichts, was mich über einen längeren Zeitraum begeistern könnte.

Die absurden Nachrichten und Infos der Leitmedien interessieren mich schon lange nicht mehr. Die Panikmache, auch auf dem Gesundheitssektor absolut grotesk, und die Angsttreiberei in einen neuen Weltkrieg lässt mich kalt. Es ist so übertrieben plakativ und so leicht zu durchschauen, man möchte die Energien der Menschen fokussieren auf Polarisation. Die Möglichkeiten in der geschaffenen künstlichen Matrix einer "Berufung" nachzugehen, schwinden immer mehr, es ist wie ein "altes Land", welches am Horizont im Nebel verschwindet, dort gibt es keine echte Zukunft mehr.

Gleichzeitig erhalte ich jede Menge spannender Infos über neue Heilweisen,
Möglichkeiten der Energie-Erzeugung, z.B. unter zu Hilfenahme von Pyramiden ?!

Der Wunsch von immer mehr Menschen, autark und Selbstversorger zu werden, alternative Internetplattformen von Privatsendern und Netzwerken, sich neu untereinander und miteinander zu vernetzen, sind am entstehen.

Die neue Energie ist spürbar und findet täglich immer mehr Anhänger, der Aufwach-
Prozess der gesamten Menschheit wird vorangetrieben, kritischere Hinterfragungen der Lebensumstände und Verhalten/Haltungen findet statt, oftmals aus der gesundheitlichen Befindlichkeit heraus, Diabetes ist im Vormarsch und natürlich die Angst vor Krebs, der Wunsch, wieder im Einklang mit der Natur zu kommen, zurück zu den eigenen Wurzeln zu finden, die Lebensmittel- und Pharmaindustrie rückt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bei immer mehr Menschen. Hier beginnt ein Turnaround, noch langsam und zögerlich, wird aber sicher
zu einer "Lawine" früher oder später. Und das ist gut so ! 
Ich fühle mich oft sehr müde und erschöpft, habe ein sehr großes Schlafbedürfnis, die Träume/die anderen Realitätsebenen sind spannender und geben durchaus Hinweise auf meine Zukunft, als diese noch gelebte Realität in diesem Endzeitstadium.

Dann gibt es auch Momente, da fühle ich meinen Körper ganz leicht, fast schwebend, nichts "kracht" - "knirscht" - keine Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Das hält aber noch nicht so lange an - lach, ist aber ein deutlicher Hinweis auf das - so ist es richtig, so fühlt es sich toll an !

Also, in meinen inneren Welten sind viele Ideen, Visionen, hohe Ideale, die reinste Fülle, all das möchte sich Ausdruck verschaffen und ich versuche diese Ausrichtung zu halten, und bin sehr überzeugt, dass 2015 ein ganz besonderes Jahr der Wende ist. Also sozusagen, der absolute Tief-/Nullpunkt erreicht ist, und nun die "Aufwärts- spirale" beginnt. Wie Ihr immer sagt: lass uns feiern !!!  :-))))

Damit möchte ich meinen "Roman" erst mal beenden - Fortsetzung folgt ganz bestimmt.

 Ich wünsche Euch ein wunderschönes, sonniges WE, viele Inspirationen und glückliche Momente.
Ganz liebe Grüße B.

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Liebe Anita, lieber Martin,

zuerst vielen herzlichen Dank an Euch und unsere geistigen Freunde. Die Botschaftten sind eine Freude und große Hilfe. Hier fühle ich mich zuhause.

Es ist gar nicht so einfach, die Veränderung zu beschreiben, vieles geht so fließend.

Aufgefallen ist mir, es fällt mir leichter, sich dem "Druck des Tuns " zu entziehen, mehr zu genießen. Auch reflektiere ich oft, was ich tu, und ich sehe oft aus einer "höheren Ebene" auf die Situationen, vor allem die "Schwierigen", was vieles relativiert. Letztendlich ich es ja egal, nichts ist wichtig (außer ich mache es dazu).

Im normalen Geschäftsleben ist es spürbar, das du anders tickst. Dort ist ja wenig Zeit für das eigentlich Wichtigste, die Freude, die Liebe für die Dinge, etwas einfach aus Spaß zu machen, was einen ja nicht davon abhalten muss, es zielstrebig zu verfolgen. Trotzdem verunsichern mich solche Situationen manchmal. Da bin ich dann wieder froh in "meine Welt" zu kommen.
Manchmal habe ich das Gefühl "aus der Zeit zu sein", kann mir Termine schlecht merken, oder versäume einen, weil ich mich um eine Woche vertue. Auch gibt es Momente, wo ich einfach nicht denken kann. Da willst du was erklären, und du bringst es nicht auf die Reihe. Der Verstand ist einfach weg. Auch das Zeitgefühl ist anders. Manchmal macht sie richtige Sprünge oder umgekehrt.

Die Momente des "einfach Sein"  werden mehr und bewußter. Schön. Ich freue mich über die Veränderungen und die Informationen sind sehr sehr hilfreich.
Danke an alle Liebe Grüße G.

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Ihr Lieben menschlichen Engelwesen,  ich will mich auch noch einklinken in die Reihe der Menschen, die ihre Veränderungen kundgetan haben.

Ich habe bei mir festgestellt, dass meine „Eingebungen“ bei den Therapiesitzungen viel intensiver geworden sind und auch das innere Wissen um unsere Prozesse und  was im Alltag so läuft ist viel deutlicher geworden. So fühle ich mich mehr verbunden an die geistige Welt und an meine Herzensenergie und mein Vertrauen ist viel viel stärker geworden.

Ich danke euch allen von Herzen Eure E.

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In Liebe an Anita und Martin und an unsere Geistigen Freunde 

Ja diese tiefen Veränderungen in meinem ganzen Wesen empfinde ich als ein Meilenstein in meinem Leben, meines Bewusstseins und meiner Ausrichtung, meines Körpers sowie in meinem ganzen Sein. Ich weiss, dass ich nie alleine bin, sondern mit grosser Geduld Achtsamkeit und Liebe auf meinem Weg vom Universum begleitet bin, es wurde mir Gelegenheit gegeben ein sehr schwieriges Karma aus meinem vergangenen Leben zu lösen, so gehe ich Schritt für Schritt voran

und kann immer mehr loslassen, Freunde die nicht mehr in mein Leben zu passen scheinen, weil mir ihr  so oberflächliches Geplapper nichts mehr bedeutet, ich schaue schon lange nicht mehr fern, ich ertrage das nicht mehr, ich gehe viel in die Natur und wir, mein lieber Ehepartner und ich machen gemeinsam die Umwandlung durch, so können wir uns gegenseitig mit viel Humor zur Seite stehen, wenn es dann mal nicht passt, natürlich macht mein Körper sehr grosse Schmerzsprünge es arbeitet und zerrt an allem, aber ich bin mir bewusst, dass mein Körper umgepolt wird, ich lasse all dies einfach zu, denn meinem Partner geht es genau so.

Es zeigt sich immer mal wieder Urplötzlich ein Gedanke oder ein Bild aus meiner Vergangenheit, das schaue ich mir dann ein bischen genauer an, und danke dafür, das das mir noch einmal gezeigt wurde, und mein Umwandlungsprozess ist schon 15 Jahre alt und geht immer weiter, euer channeling die ich regelmässig mit grosser Freude und mit schmunzeln lese, zeigen mir, genau sooo ist es, was sie uns vermitteln und lehren und aufzeigen wollen, es ist pure Wahrheit und ein Spiegel in dem wir und sehen und umwandeln dürfen.

Ich gehe meinen Weg mit Zuversicht und Freude und glaube, alles ist gut wie es ist für alle und alles. 

Herzliche Grüsse E.

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Meine Lieben, ich kann nur bestätigen, daß es, seit ich euer Channeling lese um ein vielfaches einfacher geworden ist. Ich bin gelassen, wundere mich wie sich andere aufregen, kann dem streiten und alles was einem nicht passt nichts mehr anfangen,in der zeitung lese ich nur mehr den Sport, Nachrichten schaue ich nicht, freue mich über kleinigkeiten - das Leben ist wunderschön. Vielen Dank  Liebe Grüße aus dem tiefverschneiten St. Johann in Tirol

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Hallo ihr Lieben,

nach diesem letzten liebevollen Aufruf ;-)     habe ich meine Notizen zu den Veränderungen des letzten Jahres gesucht und mache mich ans Tippen:  

Was sich verändert hat: 

Das letzte Jahr war unglaublich intensiv für mich, hat mich u.a. durch gesundheitliche Probleme

( Herzrhythmusstörungen, OP eines angeborenen Herzfehlers auch an den Rand meiner irdischen Existenz geführt, d.h. ich habe mein Testament gemacht, bin im OP und in der Klinik an der Schwelle zum Jenseitsgestanden, habe mir überlegt, was mich in dieser Situation trägt und hält und war darauf angewiesen, in der Atmosphäre der Herzklinik meine eigene Energie bzw. die Verbindung zu meinem eigenen Hohen Selbst, zu meiner eigenen Göttlichkeit (oder wie auch immer man die eigene Innerlichkeit nennen mag) und zu den geistigen Freunden zu halten.

Im Außen hatte ich Chaos,  und war körperlich überhaupt nicht belastbar.

Ich habe gelernt, die Verbindung zu meinem eigenen hohen Selbst wirklich intensiv zu festigen, mich trotz Angst und Todesnähe zu entspannen und in der Zeit zwischen den Herz-rhythmusstörungen in der Kommunikation und im Gespräch mit meinem eigenen Inneren einen Weg zu geeigneten Ärzten und Therapien zu suchen ( teilweise Schulmedizin, teilweise Homöopathie u.a.....) und v.a. mich so oft wie möglich bewusst in den energetischen Raum der Neuen Zeit zu begeben.....

Jetzt bin ich körperlich wieder ziemlich auf dem Damm, körperlich voll belastbar, nur einige kleine Nachwehen im Herzrhythmus gibt es noch, die ( so hoffe ich) jetzt langsam ausklingen. Dass ich durch die Angst vor dem "Tod" hindurchgegangen bin, war eine unglaublich wichtige Erfahrung für mich und ich habe im OP auch die Anwesenheit einiger Geistwesen gespürt, die mir schon immer besonders nahe waren. 

Ich konnte eine klare Linie in meinem Geführtwerden erkennen ( Ausbildung in geistigen Heilmethoden, Channeln und medialer Praxis) indem ich in Situationen hineingeworfen wurde und in diesen z.T. stressigen Situationen die Informationen aus der geistigen Welt empfangen und einsetzen konnte.

Ich habe immer mehr gelernt, an meine Hellsicht zu glauben und ihr zu vertrauen ( in Bezug auf mich und auch auf andere Menschen, mit denen ich in Heilsitzungen arbeite), habe meine eigene Arbeitsweise beschrieben und eine Website ins Netz gestellt. 

Im Anleiten meiner Meditationskurse und im Unterrichten habe ich Übung und Selbstbewusstsein gewonnen. Ich durfte sehr schöne Channellings empfangen, deren Energie ich zus. mit der geistigen Welt z.T. in energetisierten Essenzen "geerdet" habe. 

Ich habe mutig einige persönliche Verbindungen beendet, die für mich nicht mehr stimmig waren und bin mir meiner Unabhängigkeit sicher geworden.  

Ich habe mein esoterisch-praktisches Wissen weiter ausgebaut und angewendet und meine private Bibliothek ständig erweitert, die mir Spass, Anregung, Inspiration und energetische Verbindung zu diversen Geist- und Sternenwesen bedeutet ( die Energie mancher Bücher ist sehr intensiv und wirkt schon durch ihre Anwesenheit, ich fühle mich da im Kreis meiner Lieben, meiner Licht- und Herzenfamilie sehr wohl und aufgehoben...., natürlich nicht nur über die Bücher ;-)) 

Wenn ich das so lese, gibt es eigentlich Grund zum Feiern !!! Es war eine gute Idee, diesen Rückblick einmal aufzuschreiben und zu formulieren, da merkt man wirklich erst, was alles passiert ist! 

Nochmal Dank von Herzen an euch und die geistigen Freunde, die Channellings sind und waren wirklich ein wichtiger Baustein in meinem Leben und auch die Verbindung zu den Menschen, die jetzt zusammen die "Geburtswehen" in die Neue Zeit durchstehen ist mir eine große Bereicherung. 

Danke und viele liebe Grüße von M.

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Hallo Ihr Lieben, ist alles total langweilig, habe das Gefühl alles schon zu kennen. Habe immer sehr viel gelesen. Jetzt ist das Gefühl, ich brauch nicht lesen, weil ich erfahre nichts, was ich nicht schon weiß. Das Thema Tod und Sterben hat nichts schlimmes mehr, wir wechseln nur die Ebene. Es macht nichts mehr mit mir wenn Menschen die ich kenne diese Ebene verlassen. Das hat schon vor Jahren angefangen, das sich da meine Sichtweise zu ändern begann. Jetzt gibt es keine einzige Träne mehr, wenn Jemand geht. Wenn ich in der Natur bin, bin ich mit wunderbaren Wesenheiten verbunden. Bei einem Channeling mit einem Naturwesen habe ich in einer mir völlig unbekannten Sprache gesungen und das, obwohl ich eigentlich nicht singen kann. Ein Glück habe ich es aufgenommen. Manchmal sind da einfach nur so Augenblicke voller Glück und Frieden. Ich habe aber auch schon Momente erlebt, wo so eine überwältigende Liebe in mir war, das ich weinen mußte und am ganzen Körper gezittert habe. Da war dann wohl die Frequenz etwas zu hoch für meinen Körper. Den Menschen einfach die Wahrheit sagen, egal um was es geht. Erstaunlicher Weise können die meisten ganz gut damit. Ich bin die ich bin und habe auf das ganze alte und schwere überhaupt keine Lust mehr. Es tut gut sich nicht mehr zu verbiegen.

Herzliche Grüße E.

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Liebe Anita, lieber Martin,
liebe hochgeschätzte Geistige Freunde,

nachdem ich nun schon zum dritten Mal aufgefordert wurde mich zu äußern, werde ich heute der Aufforderung nachkommen. In der letzten Zeit hat mich nicht nur die Energie des Vollmondes beeinträchtigt, sodass ich weder Lust noch Laune zum Schreiben hatte. Dazu kommt, dass wir ja immer wieder angehalten werden, nur das zu tun, was uns Freude bereitet.

Das erstaunlichste für mich ist, dass mir die allermeisten täglichen Dinge vollkommen sinnlos und überflüssig vorkommen. Wenn man die dann nicht erledigt, ist es auch nicht schlimm. Das Leben geht einfach weiter. Das, was früher so viel Spaß bereitet hat ist heute fade. Und dann kommt die große Frage, wie wird das Leben in der neuen Energie sein?

Mit den körperlichen Beeinträchtigungen ist es so, dass ich an einem Tag denke, jetzt musst du zum Arzt gehen, das wird ja immer schlimmer. Doch am nächsten Tag hat es sich fast in Luft aufgelöst ... Ein wenig lästig ist die Häufigkeit der Beeinträchtigungen, aber vielleicht liegt das auch am Alter?! Wann werde ich in der Lage sein, das Altersproblem zu lösen? 

Schön sind die Momente, in denen man die Leichtigkeit des Sein erfährt. Eine genaue Vorstellung von dem was man möchte, gepaart mit dem freudigen Gefühl es zu besitzen öffnet Tür und Tor, mobilisiert Menschen und Gelegenheiten und man steht staunend und dankbar vor einem großen Geschenk. So etwas durfte ich schon erleben.

Für weitere Anleitungen, um mit der neuen Energie zu arbeiten, wäre ich äußerst dankbar. Es verabschiedet sich für heute die dankbare Channel Leserin B.

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Liebe Freunde,

im Grunde genommen verspüre ich nicht ein Bedürfnis mich zu melden; schreibe nun trotzdem ein paar Zeilen​, indem ich bestätigen kann was gerade auch im Channel vom 5.2. gesagt wurde. Glücklicherweise entschied ich mich letztes Jahr für eine Yoga Nidra Ausbildung. Dank der regelmässigen Praxis dieser Tiefenentspannung im Wachbewusstsein bin ich mir näher gekommen als auf meinem bisherigen Pfad. Etlichen mir wohlbekannten Mustern konnte ich in Liebe begegnen, sie annehmen, indem ich ihnen Raum gab in meinem Körper; sie physisch durchfühlte und sie transformierten sich und hinterliessen ein Gefühl von Befreiung einerseits, von Fülle und Freude andrerseits. Diese Woche noch war ich mit einem Angstgefühl konfrontiert, sagte zu ihm:" einverstanden, ich gebe dir den Raum". Habe das Gefühl von mal zu Mal transformieren sich die Muster schneller, vielleicht weil ich im Moment ganz loslasse. Die Phase der Leere, der Ziellosigkeit, vielleicht ist sie vorüber... sobald ich mir bewusst bin, dass auschliesslich der jetzige Moment zählt, kommt ein Lächeln aus meiner Mitte und ich verspüre Frieden und Liebe. Es ist wirklich so, ich bin sehr gern mit mir ohne die Kontakte nach aussen zu unterbinden. Weltliche Dinge sind seit einiger Zeit kein Masstab mehr mit dem ich mich vergleiche. 

Also liebe Freunde  der weltlichen und geistigen Welt, seid alle lieb gegrüsst

Herzlich D.

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Na Klar,

erst einmal möcht ich unbedingt eine kleine Klangschale besitzen, für den regelmässigen Gebrauch, sehr gerne bei Euch bestellen. 

Und jetzt zur Veränderung :
BEWUSSTSEIN !!! Bin mehr der Beobachter, denn je Nehme mein Leben nicht mehr soo ernst Habe Spass und Lust mich wahrzunehmen und zu fühlen, im Gegensatz zu früher, habe ich mich oft betäubt oder abgelenkt Bin immer mehr im Vertrauen und weiss dass alles gut ist.. 

Es klingt alles so abgedroschen, weil wir es ja oft hören von den Guardiens, aber es sind absolut grossartige Veränderungen. 

Liebe Grüsse aus B.

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Liebe Anita, Lieber Martin,
Lieber Rat der 13,

es verblüfft mich, wie schwer es mir fällt, diesen Bericht zu schreiben?!

Ich bin immer länger und leichter Beobachter meiner Gedanken und Emotionen. Ich habe mehr Mut Gefühle wie Traurigkeit, Sinnlosigkeit, Wut, Ängste nicht zu verdrängen, falls es ganz heftig wird, atme ich mich durch. Körperlich geht's mir gut, bin die letzte Woche jetzt allerdings öfter so müde, dass ich mich einfach nur noch ins Bett legen kann, von jetzt auf gleich.

Gedanken fliegen einfach weg - wenn ich den Mund zum sprechen öffne, weiß ich nicht mehr was ich sagen wollte, das geht schon länger so, auch Freunden geht's so, wenn wir miteinander im Gespräch sind, das ist amüsant! Man muss dann bloß ein bisschen warten und ganz ruhig bleiben, dann fällt's einem wieder ein. Neuerdings vergesse ich auch was ich einkaufen wollte und stehe dann innerlich schmunzelnd im Laden und warte bis es mir wieder einfällt...

Etwas in mir ist sehr sehr ermüdet von diesem scheinbar endlosen Prozess, ein anderer macht einfach weiter, weil er weiß, es klappt!

Alles Liebe I.

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Hallo ihr Lieben

Das letzte Jahr fanden einige umwälzende, chaotische Ereignisse statt in der Familie, die mich früher völlig aus den Schuhen gehauen hätten. Ich konnte mir jedoch diese Ereignisse mit einer Distanziertheit und erstaunlichen Ruhe anschauen. Es herrscht bei mir ein Vertrauen, dass das Ganze programmmässig abläuft und eine Entwicklung damit einhergeht, die ich nicht zu verstehen brauche. Wenn über diese Veränderungen  gesprochen wird, bleibe ich ruhig und unterstütze lediglich die Betroffenen mit meiner Zuversicht eines  positiven Ausgangs.

Von dieser persönlichen  Zuversicht sind auch die allgemeinen Ereignisse in der Welt betroffen. Ich muss nichts tun. Ich empfinde mich in der Zuschauerposition, wo ich einfach beobachte, was abgeht. Manchmal finde ich diese Position schon fast nicht mehr „normal“.........Aber ich weiss, dass alles im grünen Bereich ist.

Ich setze mich selbst nicht mehr wie früher unter Druck mit Leistungen, kann tolerant umgehen mit mir selbst und anderen Menschen und habe dadurch den inneren Frieden. Diese Art zu leben ist absolut Nerven schonend.  

So, nun habe ich es doch noch geschafft, mein feedback abzugeben!

Seid herzlich gegrüsst J.

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Was sich im letzten halben Jahr veränderte?

In meinem äußeren Leben hat sich nichts verändert. In meinem inneren dagegen schon.

Ich bin schon lange dabei, die von den Ärzten als endogene Depression bezeichnete  Störung ohne Medikamente zu heilen. Psychotherapie, Gedankenhygiene, Meditation. Es wurde auch langsam immer besser, doch ich konnte nicht beeinflussen, wie lange eine gute Periode anhielt und wann die dunkle Periode wieder auftauchte. Ein langer Prozess. Ich achtete sehr auf meine Gedanken und gewöhnte mir an, positiv zu denken. Es gelingt mir meistens, meine morgendliche depressive Stimmung in der Meditation aufzulösen.

Dennoch fühlte ich mich dieser Krankheit unterworfen. Und das obwohl ich wusste, dass mein Bewusstsein letztendlich den Gehirnstoffwechsel steuert und somit bewirkt, wie ich mich fühle. Ich kenne auch die Tage und Stunden  tiefster Verzweiflung. Einmal habe ich sogar versucht, mir das irdische Leben zu nehmen. Mit dem klaren Gedanken: Du Gott, kannst nicht wollen, dass ich in diesem Leid weiterlebe. Also beende ich es. Es war meine Herausforderung an den Gott meiner Kindheit, den ich als einen strafenden, unerbittlich fordernden Vater kennen gelernt hatte. Damals kam es mir wie ein Wunder vor, dass ich nach stundenlangem wie Ausgelöscht sein  hellwach und ohne physische Folgen wieder ins Leben zurück fand. Irgendwie fühlte ich mich von einer höheren Ebene aus beschützt. Und sagte mir danach: Gut, das war wohl nicht der richtige Zeitpunkt. Egal wie es nun weitergeht, diesen Weg wähle ich nicht mehr. Wenn ich heute zurück blicke, sehe ich diese Erfahrung als den Beginn meines spirituellen Erwachens.

Ich habe im Laufe der Zeit meine Ehe aufgelöst, in der ich mich nicht glücklich fühlte. Ich habe den Beruf und meine Umgebung gewechselt, habe einige schwere Unfälle erlebt und jedes Mal sehr viel über mich gelernt dabei. Ich bin durch die Phasen der Leere gegangen und habe oft mein Leben als sinnlos empfunden. Doch in den Phasen der Leere (Leere im Kopf, keine Gedanken, nur den Atem beobachtet) habe ich mich nach und nach ganz – einfach ganz – heil – gefühlt, erfüllt, manchmal voller Ekstase. Und das Wundervolle dabei, nach einem solchen Erleben habe ich sehr oft genau die Worte aus der geistigen Welt via Internet lesen können, die genau meinem inneren Erlebnis entsprachen, so dass ich mich bestätigt fand.

Mit dem Erschaffen allerdings hatte und habe ich immer noch meine Bedenken, sprich Zweifel. Aber das ist ja auch ganz verständlich. Ich kann mich jedoch dabei jedes Mal ein Stückchen mehr annehmen und lieben.

Nun habe ich vor kurzem eine Textstelle gelesen, in der gesprochen wird über diesen inneren Raum, Tempel, in dem wir uns einfach ganz fühlen, eins fühlen mit allem. Nichts ist mehr wichtig im Außen, kein Bedürfnis, einfach nur sein. Aus diesem Sein heraus gilt es zu erschaffen. In dieser Dimension erschaffen wir die Matrix. Dann stellt das Universum die notwendige Energie zur Verfügung, unsere Gedanken manifestieren sich auf der Ebene der Materie. Danach lassen sich auch Gedanken des Zweifels viel leichter transformieren. Wir lassen es einfach geschehen.

Es ist so, dass ich das bislang theoretisch durchaus wusste. Es gelang mir auch hie und da einen Wunsch zu manifestieren. Oder es fand sich eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung bei einem Konflikt. Oder meine Krebserkrankung vor drei Jahren verheilte nach einem guten halben Jahr durch alternative Heilmethoden. Was die Depression bzw. die noch bis jüngst auftretenden depressiven Verstimmungen anbelangt, kam ich jedoch nicht so weiter, wie ich es wünschte.

Doch als ich die zuvor erwähnten Worte las,  war es, als ob ein innerer Schleier zerriss, eine Nebelwolke sich auflöste. Ich kann es nicht anders beschreiben. Ich sah es in einem helleren Licht und begriff plötzlich. Seither fühle ich mich viel gelassener, ruhiger, zuversichtlicher und geduldiger anderen gegenüber im Alltag, also auf der Ebene unseres menschlichen Bewusstseins. Und irgendwie habe ich auch fast durchgängig das Gefühl mit meinem Höheren Selbstbewusstsein eins zu sein.

Vor ein paar Tagen ereigneten sich zwei Vorfälle, für  die ich mich bislang hätte konzentriert selbst beruhigen müssen und das nicht nur einmal, um nicht aus der Balance zu geraten. Ich blieb erstaunlich gelassen und zuversichtlich im Hinblick auf einen guten Ausgang. Das ist für mich eine so offensichtliche Bestätigung der uns aus der spirituellen Welt gesagten Worte und spürbare Beschleunigung der kreativen Prozesse, dass ich einfach nur dankbar bin.

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Ihr Lieben!

Ja, ich damit schwanger gegangener Nachzügler möchte euch doch noch ein paar Zeilen mailen :-)
Was hat sich seit letztes Jahr verändert:

- im Außen scheinbar nix! Alle Spieler an der selben Position.

- meine Gefühle dazu haben sich geändert (im Inneren)

- mehr Abstand von den Ereignissen in der Welt, aber auch in meiner kleinen Welt, d.h. zu den Menschen um mich

- die Emotionen sind weder überschwänglich hoch noch ganz tief unten, d.h. der Ausschlag des Pendels ist nicht mehr so stark in die eine oder andere Richtung

- mehr Neutralität gegenüber allem, was da so um mich ist (denke schon, ich bin gefühl- oder herzlos geworden? egoistisch? :-) )

- Vieles noch mehr losgelassen - Menschen auch in der Familie - teilweise kaum mehr Kontakt (Geschwister, Verwandte)

- Gefühl, wir leben in völlig anderen Welten/Dimensionen - auch in der Familie

- habe nicht mehr die Impulse, immer von mir aus für Harmonie, Balance etc. verantwortlich zu sein oder die Lage verbessern zu müssen

- kann mehr geschehen oder sein lassen ("ist halt so")

- Vieles ist mehr gleich – gültig

- selbst gesundheitlicher Zustand oder Schmerz (Migräne oder anderes) ist da - ja gut - selbst das egal
- kann mich mehr dem hingeben, was gerade ist (denke ich zumindest) oder mehr annehmen können, was kommt oder wie's kommt

- aber auch keine Vorstellung mehr, was da kommt - abgegeben oder resigniert? - weiß noch nicht

- nehme mir aber auch mehr Freiheiten (ohne schlechtes Gewissen - mehr selbstverständlich, vorher war da mehr Enge und Angst)

- denke, ich kann meine Grenzen auch anderen Menschen gegenüber besser setzen, mehr spüren, gerade in der Familie, bei Kindern etc.

Das war's soweit.
Herzliche Grüße W.

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Liebe Anita, Lieber Martin, 

danke für das Anstupsen, nun werde ich doch mir die Zeit nehmen um meine Veränderungen euch mitzuteilen. 

Ich fühle tiefen inneren Frieden. Nach vielen Jahren der Angst gewinne ich mehr und mehr Vertrauen. Mir fällt allerdings auf, dass wenn die Angst doch mal wieder kommt, dass sie noch intensiver ist, fast unerträglich. Wenn ich dann aber ins Vertrauen gehe, löst sich die Angst wieder. Ich bin sehr dankbar dafür. Ich kann die Dinge annehmen wie sie sind. Oft fühle ich mich wie in einer Blase. Ich sehe das turbulente Außen und fühle mich im Inneren in Frieden. Viele Jahre hatte ich ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern, wir leben auf einem Grundstück, sie vorne und ich mit meiner Familie hinten. Sie wollten unser Leben bestimmen und nach 15 Jahren wollten wir schon wegziehen. Meine Bemühungen um ein friedliches Miteinander wurden auf eine harte Probe gestellt. Vor allem mein Mann hat gelitten und ich stand immer dazwischen. Doch seit einem Jahr merke ich, dass eine Veränderung im Gange ist. Es ist friedlicher geworden, vielleicht auch, weil ich jetzt meine Eltern annehmen kann wie sie eben sind. Sie sind beide 81 Jahre, ich kann sie nicht ändern, sie sind wie sie sind. Sie können ja auch liebenswert sein, durch sie lebe ich, als Kind ging es mir auch gut. Ich bin ihnen sogar dankbar für alles was war und ist, ohne dem wäre ich nicht so wie ich bin. Der Weg bis hierher war sehr schwer. Jetzt fühle ich Leichtigkeit und tiefe Dankbarkeit. Auch mein Mann hat gelernt anders mit ihnen umzugehen. Er ist eigentlich derjenige, der nicht wegziehen wollte. Mir hat dabei Reiki und Meditation sehr geholfen.

Danke, danke, danke.

Körperlich macht mir die Fibromyalgie zu schaffen. Oft habe ich auch das Gefühl nicht richtig zu hören, obwohl ich nichts an den Ohren habe. Dann wieder gribbeln im Kopf, wo ich denke, was ist das denn wieder. Mal verstopfte Nase und kratzen im Hals - ist aber auch so schnell wieder weg wie es kam. Alles machmal sehr merkwürdig. 

So, mehr fällt mir jetzt nicht ein. Ich wünsche Euch noch alles Liebe und einen schönen Tag. A.

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Liebe Anita, Lieber Martin, folgendes möchte ich noch ergänzen: 

Ich habe geschrieben, dass mir Reiki und Meditation sehr geholfen haben, doch es ist mir wichtig zu erwähnen, dass auch Eure Channeling`s  sehr unterstützend wirken. Ich bin immer überrascht, wie die Channeling`s genau meine Gemütslage beschreiben. Ich bin sehr dankbar dafür, dass Ihr die Channeling`s mit jedem, der sie lesen möchte, teilt. 

Danke, danke, danke! Liebe Grüße A.

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Liebe Anita, lieber Martin,

Irgendwie habe ich das Bedürfnis über meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre zu berichten. Eigentlich kann ich es in einem einzigen  Satz ausdrücken :

Alles was von Bedeutung war, habe ich verloren,(EHEMANN, PRÄGUNGEN und Alte Vorstellungen, GLAUBENSMUSTER, BEZIEHUNGEN auch mit den eigenen Kindern und Enkelkinder haben sich total verändert)aber ich habe immer mehr Zugang zu mir selber gefunden! ICH KANN MICH TOTAL GUT AUSHALTEN!!!

Streicheleinheiten genieße ich sehr!!

Das größte, genialste, ekstatischste ,unbeschreibliche Erlebnis ,das ich in meinem bisherigen Leben hatte durfte ich vor 1 Jahr erleben!!!! Ein Tantra Seminar wurde mir angeboten und neugierig wie ich bin ,war ich dabei. Anfänglich im Seminar habe ich gedacht was habe ich da für einen Scheiss gemacht? Die Typen hatten keine EROTISCHE Wirkung auf mich. Jetzt bist du da und machst halt mit, dachte ich mir. Es wurde sehr ,sehr viel getanzt, geatmet , geatmet......  Dann konnte ich mich fallen lassen und mir war alles egal!! Aber dann kam eine WELLE die in mir hochstieg immer höher und der VULKAN kam zum Ausbruch. Gellende Schreie (die Kursleiterin sagte hinterher du hast geschrien wie eine Löwin)unbeschreibliche LIEBE zur Natur, zu den Menschen, zu Bäumen , Flüssen, zu allen Kreaturen war in mir und ich bin mit diesen verschmolzen!!!!

Dazu fehlen mir die Worte so grandios war dieses Erleben!!!

Es war eine BEFREIUNG!!!

Herzensgrüße A.

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Hallo Anita und Martin, 

folgende Gefühle waren vergangenes Jahr sehr stark: Weite, Ferne, Aufbruchstimmung.

Dann wieder: es passt nichts mehr, nichts fühlt sich mehr so an wie es war.

Dann hatte ich immer mal wieder eine starke Vision: der Mensch begegnet sich und erkennt sich in den Augen des jeweiligen Anderen. Von meiner körperlichen Seite fühlt sich immer noch mein Gehirn an als sei es ein Schlachtfeld. 

Liebe Grüße aus W. M.

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Hallo Anita, hallo Martin,
auf den letzten Drücker habe ich mich doch noch entschlossen ein bisschen über meine Zeitqualität zu berichten. Schreiben fällt mir nicht so leicht, ich kann mich mündlich besser ausdrücken, aber ich versuch´s.

Alles was angeschaut werden möchte, was geheilt werden möchte, zeigt sich gnadenlos. Vor allem auch Dinge von denen ich dachte sie wären längst fertig. Da sind dann an einem Tag mehrere Begegnungen mit Menschen, die ich lieber nicht sehen möchte, wie mir dann klar wird. Also doch nicht in der Balance, o.k.. Da flammen Ängste und uralte Angstneurosen auf, mitsamt der körperlichen Symptome, wie Herzrasen usw., aber damit konnte ich dann locker umgehen, nochmal hinschauen, und dann ist auch gut.

Ansonsten bei vielen Ideen und Plänen Stillstand, sich fühlen wie im Vakuum, nichts geht raus, nichts kommt rein, manchmal totale Isolation.

Das führt dann zu Unzufriedenheit, Frustration und einem Gefühl von Hilflosigkeit. Die Kreativität und das Gehirndenken sind dann eh ausgeschaltet. Kann man froh sein, wenn einem der eigene Namen noch einfällt.

Auf der anderen Seite aber auch wunderschöne überraschende Begegnungen mit freundlichen Menschen, die auf einen zugehen, anlächeln, obwohl man sich nicht kennt. Dinge lassen sich unerwartet leicht erledigen, es kommt Hilfe aus Ecken, die man nie erwartet hätte. Es zeigen sich Lösungen, auf die ich nie gekommen wäre. Auch ab und zu ganz kurz Sequenzen, von absolutem Wohlgefühl, Leichtigkeit - so könnte es sein, sehr schön. Diese Phasen sollen sich ausweiten. Fühlt sich an wie surfen bei hohem Seegang.

Im Moment überwiegen noch die Couchtage, mit sehr viel Müdigkeit. Oder extrem unruhig, der Körper fühlt sich zu eng an, vielleicht spürt man unterschwellig die innere Kraft, aber man traut dem Frieden noch nicht, kann nicht damit umgehen...? Der Drang irgendetwas zu bewegen, wird sehr stark, aber die Richtung ist, mir zumindest, noch nicht klar. Gut, es bleibt spannend.
Essen wird auch ganz anders. Geschmacksverschiebungen, so dass Dinge auf einmal anders schmecken oder gar nicht mehr. Bei mir nicht so stark, bei meiner Tochter auffällig, dass sie kaum noch verarbeitete Nahrungsmittel verträgt. Also ganz viel Gemüse, Obst, Brot vom Biobauern.
Bei mir ist der Verdauungstrakt ziemlich durcheinander, die Bedürfnisse sind auch jeden Tag anders. Ich sollte wohl wieder lernen auf meinen Körper zu hören, was er möchte und nicht essen was ich grade für gesund halte.

Insgesamt denke ich, weiter auf der Welle surfen und versuchen die Balance zu halten, wenn man halt mal ins Wasser fällt, ist auch nicht schlimm,  dann wieder rauf auf´s Brett.
So, beim Durchlesen habe ich gemerkt, es ist doch wieder eher Telegrammstil geworden, aber ihr wisst was ich sagen will.

alles Liebe für Euch und ein schönes Wochenende B.

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Liebe Anita und lieber Martin,

jetzt habe ich mich doch noch aufgerafft, zu schreiben. - Bin zur Zeit sehr "entspannt".
Es ist schon grandios, was in den letzten Monaten alles geschehen ist!

Die Veränderungen in meinem Leben: 

Alles ist soviel leichter geworden! Ich gönne mir selber viel mehr Freiraum, bin immer wieder Tage lang in meinem „Glückseeligkeitsgefühl“, so nenne ich das. Freu, freu.

 

Ich genieße mein Leben mehr, lasse auch mal Fünfe gerade sein…. Putzen interessiert mich nicht mehr… ich tue nur was, wenn meine „Engel mich schubsen“- und das reicht auch immer.

 Ich genieße die Liebe meiner Tiere und meinen Garten, die Pflanzen und bin rundherum lockerer geworden (bin Steinbock… und war auch wirklich einer! Lach). 

Kontrolle loslassen gelingt mir immer besser, ich vertraue mehr auf die Quelle und meine Affirmationen, die ich noch habe, weil sie mir Spaß machen, werden immer schneller Realität! Ist alles sehr spannend, wenn wieder mal ein kleines „Wunder“ passiert!!! Und davon habe ich im Moment viele! 

Es ist so viel verändert, dass ich manchmal nur noch staune. Ich bin hellsichtig und vertrage seit vielen Jahren keine Menschenmengen mehr. Bekannte, Freunde und Familie sind inzwischen fast alle weg gebrochen, doch ich bin schon immer gerne alleine gewesen und fühle mich total gut mit mir selber.

Existenzängste gibt es nicht mehr. – Nunja, ab und zu wird mal ein bisschen rumgegrübelt, aber dann schaltet sich bei mir wie von selber etwas um und schon bin ich wieder im Jetzt! (Allerdings arbeite ich auch schon seit fast 20 Jahren an mir). Und da geht es uns j immer gut!  Lach… 

Ich habe es verdient, dass es mir gut geht und sorge jetzt auch dafür! Alles in allem ist mein Leben leichter geworden und ich bin schon sehr gespannt, was in diesem besten Jahr meines Lebens noch alles geschieht! Nur Gutes liegt auf meinem Weg! 

Die Nächte sind manchmal recht unruhig, aber ich bin auch eine Nachteule und liebe es, nachts wach zu sein. Energieschübe wechseln sich ab mit Müdigkeitsanfällen, doch das ist in Ordnung, ich bin in der beneidenswerten Lage, meine Zeit einteilen zu können und auch mal am Tag ein Nickerchen machen zu können. Irgendetwas hat „geklickert“, die selbstgemachten Zwänge sind weg und ich genieße mein Leben.  

Ich freue mich jedes Mal auf Eure Channelings, weil sie mir immer wieder zeigen, dass ich auf dem richtigen Weg bin! Bin schon gespannt, was die Anderen zu erzählen haben.   

Vielen, vielen Dank, dass es Euch gibt!

Alles, alles Liebe E.

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HALLO IHR BEIDEN LIEBEN
LIEBER MARTIN UND LIEBE ANITA 

BIN ICH DIE LETZTE DAME; MUSS WOHL SO SEIN 

JA JA JA   ICH DURCHLEBE ZUR ZEIT EINE SCHWERE ORIENTIERUNGSLOSE ZEIT UND ICH FRAGE MICH; WAS SOLL ICH EUCH BESCHREIBEN

IM AUGENBLICK HABE ICH DAS SCHLIMME GEFÜHL NICHTS ZU SCHAFFEN; WER BIN ICH DENN UND WIE SOLL ALLES NUR WEITERGEHEN ALSO DIE GANZE PALETTE NEUER ENRGIE-ERSCHEINUNGEN

RATLOSIGKEIT:::::VERZWEIFLUNG:::::MUTLOSIGKEIT::::ORIENTIERUNGSLOS WIE EIN SCHIFF IN DER BRANDUNG

ABER GOTT LOB GIBT ES AUCH TAGE DER FREUDE IN DER NATUR , IM SCHNEE , IN DER SONNE , IM WALD ENTSPANNE ICH MICH UND KOMME AUFGETANKT NACH HAUSE. 

IN EUREN CHANNELINGS SEHE ICH MICH IMMER ODER OFT BESCHRIEBEN; VIELE SCHMERZEN DIE KOMMEN UND VERGEHEN......GOTT LOB....SONST KÖNNTE MAN DAS GANZE GARNICHT AUSHALTEN

DANN FREUE ICH MICH WIEDER ÜBER VIEL SCHÖNES WAS AUF DER WELT PASSIERT; VERSUCHE NICHT IN WERTUNGEN HÄNGENZUBLEIBEN U.S.W. 

ich habe ziemliche schlafprobleme, 4 std. sind schon viel, aber auch dies ist ja bekannt und ich weiss, ich ströme mich viel in der nacht und so überstehe ich wieder einigermaßen den tag 

ICH SITZE AUF DEM SOFA UND REIFE!!!!!!................................. SO HAT MIR MEINE FREUNDIN MEINE DERZEITIGE ZEIT BESCHRIEBEN UND ES IST EIN GUTER SATZ

ICH HOFFE UND WEISS DAS ICH AUS DIESER .....REIFEPRÜFUNG....AUCH WIEDER HERRAUSKOMME, ABER EINE LEICHTE ZEIT IST DIES NICHT GERADE ABER JESUS SAGTE JA AUCH SCHON....... DAS LEBEN IST SCHÖN, ABER ICH HABE EUCH NICHT VERSPROCHEN, DAS ES EINFACH IST............................. 

ihr habt sooo viele tolle berichte erhalten, sodas ich denke, habe ich denn garnichts gelernt.....???????????? aber so negativ bin ich ja gottseidank!!!!! nicht immer, ICH KOMM DA AUCH WIEDER RAUS ABER ES IST VERDAMMT SCHWER ZUR ZEIT; ICH BEWUNDERE EUCH UND HOFFE ICH KOMME AUCH MAL DA AN, WO IHR DEID 

ICH UMARME EUCH LIEBEVOLL UND WÜNSCHE EUCH EIN SONNIGES WOCHENENDE DANKE , DANKE, DANKE !!!!!MÖCHTE ICH IMMER WIEDER SAGEN FÜR DIE WUNDERBAREN CHANNELINGS; WENN ICH NICHT SO OFT LESEN KÖNNTE WIE UNSERE ZEIT ZUR ZEIT TICKT; WÜRDE ICH Ja VERZWEIFELN 

IN LIEBE EURE S.

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Erst mal guten Morgen!! Liebe Anita – lieber Martin,

vielen Dank für über 2 Jahre Channel-Abo. Es hat mir in schwierigen und guten Zeiten viel geholfen.

Was hat sich nun verändert seit dem 21.12.12 – doch so einiges.

Nun der Reihe nach:

Nachdem ich Ende 2012 das Gefühl hatte es wird endlich besser, ruhiger und stiller – kam zwar im Januar die neue Energie an, ich konnte Sie fühlen, doch das Wichtigste für mich war 2013 mich von vielen, alten Mustern zu lösen – Mut zu schöpfen – durch Höhen und Tiefen mich zu bewegen. Auch Verbindungen mit Menschen haben sich gelöst. Manchmal hatte es den Anschein, dass alles noch viel komplizierter war als bisher. Doch waren für mich auch viele glückliche Momente, bei welchen ich ganz bei mir ankommen durfte. So Richtung Ende 2013 war ich schon freier von vielen Dingen.

Zum Jahreswechsel 2013/2014 wurde ich nochmal mit vielen Altlasten konfrontiert – auch sehr stark. Richtung Februar fing die Energie besser das Fliesen an – neue Verbindungen entstanden – neue Wege gefunden.

So wurde mir auch der Körper immer wichtiger, vor allem wenn er nicht mehr richtig wollte – wie ich eben wollte.

Ich lebe mit meinem Mann – 3 Pferden und der Hündin Luna auf dem Land – und ich habe ja auch einiges körperlich zu schaffen, nicht nur im meinem Spirituellen Wolkenkuckkucksheim zu wohnen.

Nach dem zigsten Yoga-Kurs entschloss ich mich – die Übungen endlich morgens zu praktizieren. Und auf einmal gab ich nicht mir nur mehr Halt – sondern auch meinem Körper ging es besser.

Es kamen neue Dinge hinzu, welche mich stärkten und nährten – und auch nach dem Verlust meiner 30-jährigen Stute – hatte ich wieder eine neue Vision für die Zukunft.

Das Wichtigste was ich lernte: es gab sehr gute Tage, wo sehr in meiner Energie war – und Tage wo der Job auch schon mal die innere Fassung zerriss.

So bin ich immer noch dabei, Mittel, Wege und Menschen zu finden die mich stärken – und wenn ich merke es ist nicht so gut für mich, versuche ich, Abstand zu gewinnen.

Auf jeden Fall bin ich nicht mehr sooo kritisch mit mir – kann mich auch mal mit meinen Schwächen gut sehen (habe ja auch viele Stärken) und habe die Spiritualität besser in die Materie gebracht.

Alles in allem bin ich der Meinung – es fließt mal stärker – mal schwächer. Alles ist Schwingung – und diese Schwingung wirkt auf uns alle (Menschen, Tiere- Pflanzen – Steine.)

Es ist echt interessant – mal sehen wie es weitergeht. Für Euch beide ein wunderschönes Wochenende Alles Liebe aus R. K.

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Hallo liebe Freunde, 

„es fehlen mit ihrem Bericht noch eine Dame und zwei Herren“. Ja, vielleicht wollen oder haben wir gar nichts zu berichten! Aber jetzt fühle ich mich durch eueren „Tritt in den Hintern“ ein wenig gedrängt. 

Natürlich haben die meisten von uns irgendwie ein Scheißleben in den letzten Jahren gelebt, sei es nun physisch, psychisch oder beides. 

So erging es auch mir und ich zog mich immer mehr von der Außenwelt zurück. Durch einen blöden Unfall vor 6 Jahren konnte ich, auch mit dem größten Willen, nur noch so 10 Minuten gehen., nur kurz stehen und sitzen. Ich lag, weil die Schmerzen im ganzen Körper immer zunahmen, fast nur noch im Bett. Irgendwie war für mich alles sinnlos geworden, ich gebe es zu, ich wollte einfach nicht und nichts mehr und ich wollte auch nicht mehr kämpfen. 

Da kam mein Mann, dem es seit 2 Jahren auch nicht so gut geht, auf die Idee, uns wieder ein Tierchen ins Haus zu nehmen. Da ich von dreien schon Abschied nehmen musste, wollte ich kein Tier mehr und schon gar keinen Hund , denn ich konnte ja nicht mehr gehen. 

Es ging, wie es immer bei mir ist, alles sehr schnell, wir entschieden uns fast über Nacht für einen ganz kleinen Hund, der als rentnertauglich, liebevoll und ruhig beschrieben wurde und wenig Auslauf brauchte. 

Am 5. März 2014 haben wir unser süßes kleines Welpen-Mädchen abgeholt, sie war gerade einmal 8 1/2 Wochen alt und im Januar 2015 ist sie bereits ein Jahr geworden. Sie war wahnsinnig lebhaft, obwohl sie schon mit einem schlimmen Infekt zu uns kam. Sie stubenrein zu bekommen hieß Tag und Nach rauszumüssen. Sie zu erziehen kostete Konsequenz und unendliche Geduld und da sie von Anfang an wie eine Klette an mir hing und wieder nicht, wie die anderen drei auch, an meinem Mann, war das ein sehr anstrengender 24 Stunden Job, der meist weit über meine Grenzen ging. 

Sie ist das liebevollste Wesen, nur leider ein großer Kläffer und Rebell. Selbst Privattrainer und Hundeschule konnten ihr Gekläffe, wenn wir draußen fremden Menschen begegnen, nicht ändern. Es nervt schon sehr, weil wir den Grund nicht kennen. Manchmal denke ich, vielleicht wirke ich auf andere Menschen auch so, weil ich alles sage, was ich mir denke, wenn mir etwas nicht passt. 

So, langer Rede kurzer Sinn, seit fast einem Jahr unseres Zusammenlebens, gehe ich nun schnellen Schrittes täglich 1 Stunde mit dem Zwerg raus, wenn ich zurückdenke – unfassbar. Ich muss mich dann unbedingt hinlegen, aber ich habe ja Zeit dazu . Die Schmerzen sind geblieben. 

Tiere bedeuten mir alles und so hat mich dieses kleine Wesen „gezwungen“, wieder auf die Beine zu kommen. Dafür bin ich unendlich dankbar und diese Liebe, die sie gibt......................., sie bekommt natürlich auch alles zurück !!!!!!!!!!!!!!!! 

So, das war ein sehr langer, doch sehr positiver Bericht von mir. Es grüßt Euch M.

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Hallo Anita, Hallo Martin..... Hallo ihr lieben Freunde aus der geistigen Welt  

Meine bewussten Veränderungen liegen schon 16 - 17 Jahre zurück. Damals durfte ich während des Fühstücks (es war nach einem Seminar - die Gruppenenergie dürfte mir geholfen haben meine eigene anzuheben) eben genau das erleben,  wovon unsere Freunde im letzten Channeling sprachen. Es war ein "fühlen"!!! seither kenne ich den Unterschied.

 Ich war bei diesem besagten Frühstück, bei jedem Bissen von so viel Dankbarkeit erfüllt...( ich aß ein Stück Brot mit einem Aufstrich und trank Kaffee dazu) - und ich war so lange damit beschäftigt wie vielen Händen ich dankbar war um dieses Frühstück essen zu dürfen. Ich war bei der Kaffeepflanze die angebaut wurde... bei der Zeit bis sie zu einer Pflanze heranwuchs und diese Kaffeebohnen trug...bei der Ernte...bei der Röstung....bei dem Versand...bei dem Verkauf im Laden... den Einkauf ...gemacht habe ich mir den Kaffee selbst, aber dann war da noch die Kaffeemaschine die produziert wurde... dann die Milch ( d. h. vom Kalb bis zur Kuh die gemolken wird.... u.s.w. und so fort .... bis sie zu mir kommt), dann habe ich den Kaffee noch gezuckert und den Zucker dann  wieder von der Zuckerrübe bis zum Verkauf und in meinen Kaffee..... Als ich mit dem Kaffee fertig war begann ich über die Beteiligung der vielen Hände an der Brotproduktion und dem Aufstrich zu "Fühlen".....

Ich brauche nicht zu sagen, dass es mir unendlich lange vorkam , und ich so voller Dankbarkeit und Liebe erfüllt war indem mir bewusst wurde wie vielen Händen/Menschen ich dankbar sein muß, ein soooo gutes Frühstück essen zu dürfen.
Der Seminarleiter hat damals gemeint, dass ist Bewußtseinserweiterung. 

Mich begleitet dieses Ergebnis bis zum heutigen Tag. Ich habe bewusst wahrgenommen wie ich immer weiter geführt wurde. Zuerst lag der Schwerpunkt in der Ernährung; ich kam nach Monaten "zufällig" durch eine Freundin zu einem Vortrag über Rohkost. Obwohl ich immer behauptete Rohkost sei ungesund stellte ich meine Ernährung von einem Tag auf den anderen auf Rohkost um - weil ich genau fühlte, dass da viel Wahrheit drin steckt.  

Ich brauche nicht erwähnen, dass ich mit den Tieren sehr viel Mitgefühl entwickelt habe und auch kein Fleisch mehr gegessen habe. Und da ich Milch und Milchprodukte seit meiner Kindheit nicht gut vertragen habe, wurde ich schon damals zur Veganerin, was mir damals noch nicht bewusst war. Ich aß halt kein Fleisch und eben wie schon früher keine Milchprodukte.  

Mit diesem Schritt merkte ich, dass sich nicht nur meine physicher Körper zu reinigen und regenerieren begann; ich wurde auch auf der mentalen und psychischen Ebene "gezwungen" nachzudenken, bewußt hinzusehen und und und...

 Aus heutiger Sicht denken ich, dass die Ernährung noch der leichtere Schritt für mich war... aber auch sehr wichtig. Aber eines ist für mich sehr stark wahrnehmbar geworden: es sind alle Ebenen gleich wichtig. 

Die letzten zwei Jahre war ich ganz stark mit Enttäuschungsgefühlen im Bereich meiner Familie involviert. Ich habe nicht mehr so weiter "funktionieren" wollen wie bisher. Ich war müde, war mit dem Kochen für meine Kinder, Enkelkinder, dem Betreuen der Enkelkinder und dem Haushalt überfordert. War nur noch eine Hilsfkraft ( früher hat man Magd dazu gesagt). Mein Mann hat auch in seinem Beruf die Erfüllung gefunden. Und als ich mit meinen 66 Jahren ein wenig Ruhe

und Frieden mir zu Weihnachten gewünscht habe (und das habe ich eigentlich mit so einem naiven und unschuldigen Herzen heraus gesagt) begann der Schmerz. Ich "verlor" die Liebe meiner zwei Enkelkinder - was die bitterste Pille in meinem Leben war und ist. Ich versuche mir selbst treu zu bleiben und die "verlorene Liebe" mir selbst zu geben. Wenn es auch nicht das gleiche ist, so hilft es mir immer mehr. 

Und so versuche ich mit meinen "Schicksalsschlägen" (die ich nicht als solche empfinde), ich würde eher sagen "mit meinen Lernaufgaben" so gut als möglich umzugehen. Ich versuche allem was mir widerfährt etwas Gutes abzugewinnen - auch wenn die Prüfungen wie ihr auch selber sagt, einem immer mehr abfordern, und ich immer wieder die gleiche Runde drehe. Und wenn es dann manchmal so weit ist, dass ich für kurze Zeit alles hinschmeißen möchte, kommt ein Channeling von Euch und ich werde inspiriert es auf eine andere Weise zu sehen........ eine Prise LICHT dazu und wieder frohen Mutes weiter  gehen.  

Ich freue mich jedenfalls im Augenblick leben zu dürfen. Das heißt nicht, dass ich nicht Morgen  für kurze Zeit vielleicht alles hinschmeißen werde.  Eines habe ich aber wahrgenommen, dass die ZEIT  sich für mich persönlich immer "transparenter" anfühlt. 

Ganz liebe Grüße an unsere Freunde auf der anderen Seite.... Auch Euch beiden Anita und Martin

Herzliche Grüße und alles Liebe C.

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Liebe Anita und lieber Martin,

ich reiche Euch meine Veränderung im letzten Jahr ein.


Mit zögern setzte ich mich hin, um Euch meine Veränderungen im letzten Jahr mitzuteilen. Beim ersten Mal hatte ich abgebrochen. Es ist meine Faulheit der ich Raum gegeben hatte und sich immer wieder zeigt. Im letzten Jahr bin ich etwas bereitwilliger darin hinzusehen, wo ich
faul bin. Stehe ich auf wenn ich wach werde, oder drehe ich mich nochmal ins Bett und bleibe länger liegen? Gehe ich spazieren wenn es mir hilft, egal ob es regnet und schneit? Gehe ich dann weiter oder kehre ich um damit ich nicht nass und kalt werde? In meiner Kommunikation darf ich lernen klar zu sein und lernen wie es geht. Bin ich bereit eine neue Kommunikation zu lernen und sprechen zu lernen? Ich wünsche mir seit Jahren andere Städte und Länder zu erleben. Setze ich das um, bin ich bereit umzuziehen?

In Situationen in denen ich bereit war das Leben zu leben und die Faulheit zu überwinden erlebte ich Freude und Glück. So arbeite ich an diesen kleinen Dingen, eher aufzustehen, spazieren zu gehen, Lehrgänge belegen und so oft wie möglich meinem Herzen zu folgen. Das Jahr 2014 war mein glücklichstes Jahr und ich durfte tolle Abenteuer erleben. Dafür danke ich Gott und der geistigen Welt! Und ich bin mir dankbar, dass ich einige meiner Herzenwünsche umgesetzt habe.

Liebe Grüsse C.

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Hallo liebe Anita, lieber Martin und liebe geistige Welt,

danke für den liebevollen Schups der geistigen Welt, euch auch meine Veränderungen die ich an mir wahrnahm mitzuteilen.

Ich war so mit Einigem in den letzten Tagen beschäftigt, das ich die Rückmeldung vernachlässigte…Entschuldigung!

Im Moment wurde ich sehr stark mit dem Tod konfrontiert, den körperlichen Tod…habe seit geraumer Zeit Herzrhythmusstörungen die ich nun endlich abklären lasse. So gilt es für mich auch den Tod zu transformieren und vor allem auch nicht mehr in den Tod zu flüchten zu wollen, weil seit geraumer Zeit empfinde ich das Leben so in der Dualität als sinnlos und nicht mehr lebenswert.

Früher genoss ich das Leben in vollen Zügen, aber nun ist vieles oder Alles im aussen mit dem gleichen Fokus beibehaltend wie bis anhin für mich nicht mehr erstrebenswert. Das empfinde ich als die grösste Veränderung. Es ist aber auch sehr belastend….Zwischen durch kommen meine materiellen Wünsche wieder an die Oberfläche und wenn ich sie anstrebe zu erfüllen, dann erzeugt es meistens Druck in mir oder plötzlich widererwartend komme ich an die Erfüllung. Es läuft fast Nichts mehr nach PLAN und unter Kontrolle, sondern intuitiv und spontan.

Auch fühle ich mich zur Zeit wie in einem Tod/Geburtsvorgang.

Wenn ich mich so richtig anschaue; Hat sich in meinem Leben im Aussen wie im Innern sehr viel verändert….einfach nicht unbedingt SO wie ich es eigentlich wünschte..oder eben schon so wie meine Seele und Geist es wünschte. Nur diese beiden Seiten klaffen eben etwas auseinander, was mir Mühe macht ( Ego lässt grüssen) Das ist eben noch mein Kackpunkt..

Ich fühle alles als sinnlos und doch sinnvoll, wunderbar und doch schwer…hell wie dunkel.... All diese Polaritäten fühle ich jetzt sehr bewusst, was sehr herausfordernd ist..

Ihr dürft dies alles veröffentlichen. Mit liebsten Grüssen und grosser Dankbarkeit, I.

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Liebe Anita,lieber Martin,

ich weiß nicht ob die Freunde aus der geistigen Welt auf meine Geschichte warten, aber ich will sie euch schreiben!

Mitte des vergangenen Jahres wurde mein Leben sehr verändert. Ich war mit meinem Auto unterwegs, als am Wegesrand ein Anhalter stand.Er sah sympathisch aus und ich hielt an.
Er wollte in die Stadt. Nach 2 minuten waren wir in ein heftiges Gespräch vertieft, was sich im Auto weiter hinzog, obgleich wir längst angekommen waren. Dann stieg er aus, nachdem wir Telefonnummern und Anschrift ausgetauscht hatten. 2Wochen vergingen, wir nahmen Kontakt auf und wollten uns treffen. Auf dem Weg zum Treffpunkt stürzte er und mußte mit gebrochener Nase usw. ins Krankenhaus. Da er 30 km von unserer Stadt entfernt alleine wohnt, habe ich ihn einfach zu uns mitgenommen und bis zur späteren OP versorgt. Krankenhaus---Weiter-versorgung----er ist immer mehr hiergeblieben. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie das mein Leben verändert hat? Nach 21 Jahren Ehe und 29 Jahren Trennung "fällt" mir plötzlich ein um etliche Jahre jüngerer Mann vor die Füße!!! Ja, ich hatte mir kurz vorher einen Mann gewünscht, mit dem ich über geistige Hintergründe und Zusammenhänge sprechen kann---und wir wachsen zusammen. Es ist eine große Bereicherung---aber auch eine große Umstellung und lebendige Herausforderung. Und wenn Ihr mich fragt, ja ich bemerke eine starke Begleitung durch geistige Freunde, ich glaube, sonst wäre es gar nicht machbar!

Mit herzlichem Gruß und guten Wünschen für Euch H-M.

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hallo Anita und Martin

nun ist es wohl an der Zeit, auch meinen Bericht bei euch zu deponieren...

tja, ich weiss gar nicht, wo ich beginnen soll...also...

schon seit geraumer Zeit lebe ich im vollkommenen Wandel. Im Jahr 2012 kam der Wunsch auf, jobmässig mal was anderes zu machen. Ich war damals bei der Post als Briefträgerin tätig und nebenbei gab ich noch Beratungen in allen Lebenslagen. Ich habe viele Berufe erlernt, unter anderem auch "Heilung auf Distanz". Bei einer Beratung/Heilung einer total überforderten Mutter bekam ich die Chance, bei eben dieser Mutter als Nanny tätig zu sein. Dies gefiel mir sehr gut und ich baute diese wunderbare "Arbeit" aus und machte mich selbständig als Tagesmutter/Nanny. So verliess ich den sicheren Job bei der Post und war nun für drei verschiedene Elternpaare für die Betreuung deren Kinder zuständig. Im Sptember 2014 kam dann eine neue Idee, ich könnte doch als Leihoma in einer Familie leben. Zu sagen ist, dass ich zwei erwachsene Kinder (35+32 J.) alleine grossgezogen hatte, also ich bin 56 irdische Jahre alt. So habe ich auf Anfang Oktober 2014 eine Stelle in einer Familie in Deutschland gefunden ( ich bin Schweizerin und lebte bis dahin immer in der Schweiz ) und ich löste meine Wohnung auf und verkaufte oder verschenkte meinen ganzen Hausrat, und zog nach Deutschland, in der Annahme, dass ich für längere Zeit, abgemacht war mindestens ein Jahr, dort leben würde. Am Anfang ging auch alles gut. Allerdings fing es an zu "krieseln" und es begannen Schwierigkeiten, Sprachschwierigkeiten. Die Mama ist aus Mexico, der Vater ist Deutscher und die zwei süssen Kinder sollten spanisch sprechen, was sie nicht taten. Somit hatte die Mama Probleme und ich musste/durfte gehen. So...nun bin ich ohne Job und ohne ein eigenes Heim. Interessanterweise waren sofort Freundinnen da und ich lebe seither bei ihnen, abwechslungsweise einmal hier, einmal da und einmal dort. Natürlich kommt zwischendurch auch wieder die Frage auf, womit bezahle ich meine Rechnungen. Ich habe ja auch welche z.b. Krankenkasse, Auto, Tel. etc....Und dennoch ergibt sich immer wieder eine Möglichkeit, dass ich immer genug oder sogar mehr als genug Geld habe. Ich darf noch erwähnen, dass ich keinen einzigen Rappen auf der "Hohen Kante" habe, sprich, erspart. So ergab sich die Möglichkeit, zusammen mit einer Freundin eine Pension in Österreich, Raum Kärnten, für 14 Tage zu leiten, was ich in meinem jetzigen Leben noch nie gemacht hatte. Dadurch haben wir neue Bekanntschaften machen können, wo eine wunderbare Freundschaft daraus entstanden ist. 

Was Neues auf mich zukommen wird, weiss ich jetzt nicht. Was ich sicher weiss, ist, dass mein Leben mich nicht im Stich lässt. Es wird mir wieder neue Möglichkeiten bringen und ich habe mir gesagt, ich nehme jede dieser Möglichkeiten gerne an, egal was es ist.  

Zu erwähnen ist auch noch, dass ich schon eine "Exotin" bin, was das Leben betrifft. Was ich in meinem Leben schon alles erfahren habe, fast alles war nicht "normal".

Ich bin sehr reich an Erfahrungen und Erkenntnissen. Ich könnte glatt ein Buch schreiben....

Nun ist meine Kurzgeschichte erzählt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich in euren "Club der wunder-baren Erlebnisse" aufnehmen würdet.

Lichtvolle Herzensgrüsse R.

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Liebe Anita, lieber Martin,

ich bin schon spät dran und habe jetzt die Gelegenheit und den Herzenwunsch mich noch mitzuteilen!

Ja, da sind die Erfahrungen der Müdigkeit, Reinigungsprozesse für Körper und Seele, die Auflösung alter und unterdückter Themen. Die Jahre 2013 /2014 waren für mich die anstrengendsten und gleichzeitig befreiendsten Jahre. Auch in Form von mich selbst lieben und mir selbst  Raum geben. Der Druck war nicht mehr auszuhalten, die Themen mussten sich wandeln.

Das wunderbarste schon während, und besonders jetzt nach diesen Prozessen ist für mich, dass die geistigen Wesenheiten immer deutlicher spürbar und erfahrbar sind. Ich hatte zunächst sehr viele Zweifel, ob ich das so wirklich wahrnehme, aber ich kann sie nun fühlen. Über mein Herzzentrum, sowie durch Berührung, Worte und das tiefe Gefühl von Annahme, Liebe und Mitgefühl. Es geht nun viel leichter mit ihnen in Kontakt zu treten. Außerdem hat sich die Fähigkeit zu Channeln entwickelt ( Worte und auch Heilenergie). Ich habe nun endlich auch im pyhsischen meinen eigenen Raum, in dem nun viele Begegnungen mit gleichgesinnten und auch in der Stille mit den geistigen Helfern stattfinden.

Während das letzte Jahr noch ein Jahr der Ruhe und des Rückzugs war, fühle ich seit dem Beginn des neuen Jahres, viel Freude und Mut mich mit meinem SEIN im Außen zu zeigen und zu wirken. In den letzten Jahren habe ich viele gleichgesinnte Menschen kennen und schätzen gelernt. Vorher fühlte ich mich ziemlich einsam mit meinem Sein. Alles im Außen ist unwichtiger geworden und berührt mich nicht mehr wirklich. Ich vertraue einfach von einem Tag auf den anderen. Auch wenn ich nun noch Höhen und Tiefen durchlebe, komme ich leichter wieder zurück in meine Mitte.

Ich danke Euch und unseren geistigen Begleitern von ganzem Herzen für die liebevolle, ehrliche, mitfühlende und geduldige Begleitung (ich habe mich so oft beklagt und hatte keinen Bock mehr!!!) und für die bedingungslose Liebe die ich erfahren durfte !

Also noch nochmals herzlichen  D A N K  und alles Liebe und Gute für Euch!

Etta Raphaela                (Natürlich könnt Ihr alles Veröffentliche - auch namentlich !)

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Liebe Anita, lieber Martin,

die Frage der 13 Waisen, was sich persönlich verändert hat seit 1 Jahr fällt mir sehr schwer zu beantworten.
Ich erinnere mich, dass ich vor 1 Jahr ruhig und ausgeglichen war, vielleicht auch ein bisschen gelangweilt, habe artig Licht und Liebe in die Krisengebiete gesendet, ja ich war gelassener.
Jetzt fühle ich mich durchgerüttelt mache Ho´oponopono  zu jeder Tag- und Nachtzeit, stecke in "Vielem" mittendrin, lebe intensiver, erkenne manchmal auch einen höheren Sinn einer Sache, die erlöst werden will. Wenn ich die schönen Marani-Kristallschalen bei meiner Freundin in B. geniessen darf, bin ich so voller Energie, dass ich kaum Schlaf benötige und fit bin. Es lösen sich aber auch viele Blockaden bei diesen und anderen Meditationen. Die neuen Energiewellen empfinde ich manchmal sehr stürmisch und rütteln meinen Körper und meine Emotionen.

Ja, das ist mein "Jetztzustand" und das, was mir dazu einfällt.

Herzliche Grüße B.

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Was hat sich im letzten Jahr verändert?

Es ging weiter in die Tiefen meines SEINS. Menschen die kurz zuvor noch wichtige Rollen in meinem Leben gespielt haben, sind von meinem Bühnenschauplatz auf Nebenschauplätze gewechselt oder haben das Genre komplett gewechselt. Es wurde einsam um mich herum. So, als solle niemand mehr mich von mir selbst ablenken. Mein Buchprojekt ES SEIN LASSEN war auf mehreren Ebenen in dieser Zeit ein wahres Geschenk. Je mehr ich in das Projekt eintauchte, umso deutlicher merkte ich, wie sehr es mit meinem ganz eigenen Leben gerade zu tun hat. Es ging um es SEIN zu lassen...so wie es gerade ist...mit dem was sich gerade zeigt...es ging um los-lassen...sich ein-lassen...und es ging im hier und jetzt zu sein... ich las die alten franziskanischen Texte, die für das Buch ausgesucht waren...immer wieder las ich sie und ich las sie mit meinen Augen und mit meinem Herzen...und es tauchten auf einmal die Antworten auf...was ist Armut-Fülle, was ist wahre Freude-Gelassenheit, Quelle der Liebe- die göttliche Flamme im Herzen....und und und das Buch spiegelte mein momentanes Leben...das entwickeln und entstehen des Buches war auch mein weiterentwickeln...es waren harte Monate...es traf mich immer wieder ... schüttelte mich durch...lies mich tief in den Abgrund stürzen...da wo nichts mehr war...da wo wie es schien niemand mehr war...ich lies es SEIN...es wurde immer einsamer um mich herum....ich atmete tief, immer tiefer...der Atem der alles durch lies...dem neues entsprang...im zweite Halbjahr ging es um Dinge die nicht angeschaut wurden anzuschauen...pur...ohne Rosa Brille...es ging um Werte...was habe ich zugelassen...es ging um das AN-SEHEN... das Außen spiegelte es mir in aller Deutlichkeit wieder...was habe ich von mir selbst gehalten...warum halte ich Dinge zurück... Ordnen...Klarheit...Durchblick... Wechsel...nach außen bringen...das Jahr war gefüllt...es war ein Jahr was mich sicher auch fragen lässt wie ich es schaffen konnte...das war eben das besondere... mit all seiner Härte...war es gefüllt auch mit Wundern meines eigenen Lebens...ich habe es SEIN lassen...und alles war richtig so wie es war...Gelassenheit...folgte auf Verzweiflung von einer zur nächsten Sekunde... es liefen Tränen soviel wie in vielen Jahren zusammen... oft fragte ich, stehen sie für die tiefe Traurigkeit die in mir war all die Jahre....dicht neben der Freude am SEIN. Ich habe immer mehr aufgehört mich zu erklären, den Menschen denen ich mich nah fühle. Ich lasse ihnen immer mehr ihr Sein, es ist nicht meins. Ich spüre die Veränderung...in mir( körperlich). Mein Körper verändert sich... lässt mich oft auch fragen, ob es nicht doch das Alter ist...was mir eigentlich ziemlich unwichtig ist...aber es taucht auf...ich spüre die Schwere und die Müdigkeit die mich manchmal schlagartig überkommt...die Trägheit die mich vorm Aufräumen und Saubermachen im Haus hindert...ich gehe dann dem Wunsch meines Körpers nach schlafen und Nichtstun...das Aufräumen wird eben auf einen anderen Zeitpunkt verlegt. Das Außen....manchmal erscheint es mir unwirklich...gibt es noch die Menschen...bin ich in einem Film...was habe ich zu sagen...will ich überhaupt was sagen...es gibt auch die Begeisterung die einfach da ist...die mich in die Bewegung bringt und mich tun lässt...und es tauchte ein neues Buchprojekt auf...was den Anschein erweckt, dass es so passend wie das vor einem Jahr ist. Es geht um WAHR NEHMEN. Was nehmen wir wahr...was ist wahr.... Sehr spannend und sehr passend in meinem Hier und jetzt!

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Werte Anita und Martin, liebe Freunde,

hier mein Beitrag, was sich so alles seit ca. einem Jahr verändert hat:

Nun, es hat sich bei mir sehr viel getan - rein so vom Gefühl her und weniger von offensichtlich markanten Änderungen im Außen. Es sind vielmehr Änderungen im Inneren, in der Wahrnehmung, in Synchronizitäten, in den Abläufen und im Umgang mit mir selbst und mit anderen Menschen.

Ich denke, der wesentlichste Veränderungsaspekt ist jener, dass jetzt viel weniger Angst präsent und im Spiel ist. Sollte diese dennoch wieder versuchen Fuß zu fassen und mich zu vereinnahmen, gehen gleich die Alarmglocken an. Ich sehe mir dann an »was ist«, rufe mir in Erinnerung wer ich bin und dass ich jederzeit frei wählen kann, was ich wie erleben will. Anschließend treffe ich eine bewusste Entscheidung, wie ich das Anstehende erleben möchte, beziehungsweise wie ich da hindurchzugehen trachte.

Beruflich hat sich immens viel verändert.

Das Jahr 2013 war noch sehr reich und intensiv an beruflichen, finanziellen und folglich auch emotionalen Herausforderungen. Zum Jahreswechsel 2013/2014 hatte ich dann mehrere Monate Gelegenheit, in mich zu gehen und die äußeren »Probleme« als die meiner Gesinnnung und fehlgeleiteten Wahrnehmung zu erkennen, also alles von einer anderen Warte aus zu betrachten und Veränderungen an meinem Standpunkt (meinem inneren Glaubenskonstrukt) vorzunehmen. Nun, die Reaktionen im Außen kamen postwendend und zwar auf eine Weise, welche ich mir nicht erträumt hätte. So bekam ich im April 2014 die Chance, an einem tollen Projekt mitzuwirken. Damit einher kam jedoch eine Herausforderung nach der anderen, denn es ging darum, ob ich vorgenommene Änderungen in meinem Glaubenskonstrukt auch tatsächlich verinnerlicht habe und diese auch dauerhaft anzuwenden imstande bin.  Andererseits wurden und werden durch die hohen hereinströmenden Frequenzen jegliche emotionale Ablagerungen angeregt, an die Oberfläche zu kommen. Folglich ist es für mich schon Knochenarbeit, eine konstante Wachheit aufrecht zu erhalten, um entsprechende Transformationsarbeit zu leisten und alte Seinsgebaren endgültig aus der Erlebenserfahrung zu verabschieden.

So konstatiere ich heute mit Freude, dass mir zwischenzeitlich viel leichter ums Herz geworden ist, meine Kritik- und Beurteilungsgewohnheiten zusehends aus meinem Sein entschwinden, ich wesentlich weniger mit Ängsten konfrontiert bin, die Gesundheit sich zusehends regeneriert, ich vermehrt eine grundlose euphorische Freude empfinden kann und immer wieder in der Lage bin, Harmonie und inneren Frieden zu fühlen.

Ich sehe zwischenzeitlich auch nicht mehr Probleme als Probleme und denke nicht in Problemen oder Sorgen. Gibt es Herausforderungen, egal welcher Art und wie intensivdiese auch sein mögen, dann vermeide ich Interpretationen oder Bewertungen und bin bestrebt, nur zu »sehen was ist« und Situation wie Beteiligte zu segnen, Liebe statt Angst zu wählen und neutral zu harren, was sich manifestieren wird. Und da kommen quasi aus dem Nichts Möglichkeiten und Lösungen, welche einem wahrlich in Staunen versetzen.

Was hat sich noch bei mir verändert: nun, ich erkenne zusehends, dass ich in der Tat Schöpfer und Dirigent meines Lebens bin und es umso leichter und müheloser wird, je mehr ich von Zielen und erzwungenen Visualisierungen Abstand nehme. Achte ich nämlich auf Eingebungen und mein Gefühl und vertraue darauf, klinke ich mich in den Strom der göttlichen Synchronizitäten ein und dieser ist wahrlich erstaunlich. Ich gehe also weg vom Pfad der Reaktion hin zum Weg des »Geschehen-Lassens« und der Akzeptanz. Ich nehme mich bei vielem wesentlich mehr zurück, schreite aber andererseits furchtlos und selbstsicher voran.

So kann ich auch sagen, dass ich inzwischen wesentlich aufmerksamer, respektvoller, feinfühliger, bewusster, stabiler, verständnisvoller, toleranter, selbstsicherer, selbstwertbewusster und liebevoller geworden bin.

Ich klinke mich kaum mehr in öffentliche Berichte oder alttägliche Diskussionen ein. Zudem fällt es mir zusehends schwerer, mich mit Menschen abzugeben, welche nach altem Gebaren ticken, das ist für mich kaum mehr auszuhalten und knappert bisweilen schon an der emotionalen Schmerzgrenze. Hier bewahrheitet sich, dass Liebe und Angst verschiedene Frequenzbänder darstellen und nicht miteinander vereinbar sind.

Und was die Menschen in meinem Umfeld betrifft, so habe ich den Eindruck, dass hier eine massive Veränderung im Gange ist. Ich stelle teilweise eine viel größere Herzlichkeit, Freundlichkeit und ein Miteinander fest. Neue intensive Freundschaften tauchen praktisch aus dem Nichts auf und ich kann mit total fremden Menschen ganz tief persönlichen Kontakt und Austausch bekommen.

Nun, soweit ein kleiner spiritueller »Veränderungs-Wetterbericht« meinerseits. Bemerkenswert ist, aber das wisst Ihr ja, dass diese Veränderungen letztlich das Ergebnis von mir vorgenommenen Veränderungen an meinem Standpunkt sind und ich folglich mir selbst auf die Schulter klopfen darf.

Liebe Anita und Martin, in welcher Form Ihr diesen Bericht nützen wollt, ist Euch überlassen. Meine Erlaubnis habt Ihr (auch mit Namen wenn Ihr wollt) - ich stehe dazu.

Mit lieben Grüßen und einer feinen Umarmung H.

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Was hat sich bei mir verändert? Zuerst hatte ich nicht kapiert, dass der Brief an das Kristall-Zentrum gehen sollte. Ich hatte ihn wie einen Wunschzettel auf mein Fensterbrett gelegt. Hi, hi… Also: Mein Bluthochdruck ist nach dem Schlaganfall stabiler geworden, ohne Tabletten, jedoch ist öfter noch Schwindel vorhanden. Mein Leben hat sich durch die Augen-Krankheit sehr, sehr verändert. Ich BIN dankbar, dass ich eine so verständnisvolle Schwester habe, die mir bei Arztbesuchen in München zur Seite steht.

Meine finanzielle Seite hat sich positiv verändert. Jetzt kann ich auch geben! Letztendlich bin ich zufrieden! Der weiche Tod meiner Mutter, an deren Seite wir waren, hat viele dankbare und heilende Gedanken erzeugt. Auch, dass wir sie selber ausgesegnet haben, als Meisterinnen, macht mich glücklich. Ich BIN All Eins, meine Zuversicht ist Gott. Viele Menschen helfen mir, das tut meiner Seele gut und ich lerne, Hilfe anzunehmen.

Die Verbindung zu Allem ist gewachsen. Mein Schutzengel leistet wunderbare Arbeit. Ich BIN Eins mit ihm und gehe nie allein aus dem Haus. Ich BIN immer die sieghafte Gegenwart des mächtigen Ich BIN. Ich BIN offen für Alles, was kommt! Dass ich keine Arbeit mehr habe tut mir noch weh, auch das Schlafen geht nicht gut. Schöne Musik ist wunderbar und ich liebe mich selbst immer mehr. Ich danke der Geistigen Welt und ich danke Martin und Anita!

Alles ist Gott, alles ist gut

Liebe Grüße von I.

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Liebe Anita, lieber Martin, was verändert sich?

Das Spannungsfeld zwischen der materiellen und der geistigen Welt wird immer stärker. In der Alltagswelt gibt es immer weniger Anknüpfungspunkte, die befriedigen; der Kontakt zur Geistigen Welt wird immer weniger greifbar (innere Reisen funktionieren nicht mehr sofort z.B., mit Bildern arbeiten auch nicht mehr etc.). Der Verstand kann diese Welt nicht mehr wirklich erfassen oder sich ihr annähern, weil „dort“ in dieser nicht linearen Zeit andere Regeln gelten. Sowie manchmal eine größere Annäherung, aber alles bleibt nicht mehr so richtig greifbar. Manchmal kann ich in dieses Nichts eintauchen und es aushalten und fühlen, wie es ist, „dort unten“, aber insgesamt ist dieser „Kontinent“ noch sehr fremd + wenig vertraut. Spüre, dass es immer wichtiger wird, die Kontrolle loszulassen, den Verstand beiseite zu schieben und zu vertrauen, was sich dann zeigen wird… Wenn ich in meinem sicheren Space Zuhause auf meinem Sofa sitze, geht es relativ gut, in einen anderen Bewusstseinszustand zu gehen (was immer das beinhaltet) und die Energien aufzusaugen, zu genießen und in die Ruhe zu kommen (aber auch nicht immer!); aber schwierig wird es, wenn ich rausgehe und die Außenwelt in mich aufnehmen muss. Manchmal ist es schwierig, den Fokus wieder auf die materielle Welt einzustellen, dann weiß ich plötzlich nicht mehr, wie ich meine Wohnungstür verschließen muss, wo ich hin will etc., und dann wird es schwieriger, den Lärm, den Dreck und die Menschen zu ertragen. Reagiere immer heftiger auf Bettler, Obdachlose, auf „grobe und laute“ Menschen, auf schreiende Kinder etc. Das soziale Mitgefühl ist zur Zeit auf einem niedrigen Stand, weit stärker als früher, bin ungeduldiger gegen Missstände, reagiere aggressiver gegenüber „tumben Menschen“, die die Umwelt nicht wahrnehmen und auf Kosten anderer sich ausbreiten in ihrem Verhalten.

Spüre auch manchmal eine soziale „Kälte“ in mir gegenüber „Versagern“. Spüre auf der anderen Seite eine viel größere Distanz zu allen da draußen, zu den politischen Konflikten etc., zu den Dramen, das geht manchmal bis zur Gleichgültigkeit. Insgesamt bietet der Alltag nicht mehr so viele Kompensationsmöglichkeiten wie früher (Treffen mit Freunden oder Konsum sind nett, aber vieles berührt mich nicht mehr so). Auf der anderen Seite ist der Hunger nach Befriedigung, nach irgendeiner Befriedigung, deutlicher zu spüren und fordert seinen Tribut in Form von : Ich koche mir was Schönes, ich kaufe mir was Schönes, ich mache was, was mir gut tut – z.B. in die Natur gehen – etc. (größerer Bedarf nach Konsum), allerdings wird die Wahl, was mir wirklich gut tut, mich nährt, immer enger.

Das Gefühl ist auch das, dass mein Ich, mein Ego, auch immer weniger weiß, was es wirklich will, es wird immer schwieriger, es wirklich zu füttern und zu befriedigen.

In der Arbeit mit Menschen habe ich das Gefühl, ich mache weniger und es passieren viel schnellere Veränderungen, wenn die Menschen offen dafür sind. Bei machen werden die Blockaden stärker. Bin insgesamt mit mehr Distanz bei der Arbeit, mehr als Beobachterin von allem, was passiert. Manchmal denke ich, was soll das alles! In den letzten Monaten nochmals starke Konfrontation mit Ängsten erlebt, was immer wieder Wut auslöst und Widerstände. Spüre immer stärker eine sehr tiefsitzende Angst, „diese alte Welt“ loszulassen (to surrender) und mich wirklich auf die Neue Energie einzulassen, zu vertrauen.

Versuche meine Welt immer wieder zu ordnen, zu kontrollieren als ein Ausdruck von Sicherheit. Es gibt immer weniger feste Koordinaten, die Orientierung geben. Ich weiß immer weniger wer ich wirklich bin, ich fühle mich immer weniger irgendwo Zuhause, weder hier in der materiellen Welt, noch richtig in der geistigen Welt. Dieses Gefühl, nirgendwo richtig Zuhause zu sein, keine richtigen Anbindungen mehr zu haben, wird stärker. Es gibt eine große Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit und gleichzeitig erlebe ich das Gegenteil immer intensiver; beides macht Angst! Irgendwie nimmt die Belastbarkeit durch Konflikte und Widrigkeiten im Außen stark ab und löst entweder Ängste oder Aggressionen aus, manchmal auch Gleichgültigkeit – it doesn’t matter!

Insgesamt ist das Gefühl „in between“ zu sein, stärker geworden und der Wandel zwischen den Welten kostet viel Kraft und gibt nicht gerade das Gefühl von Leichtigkeit und Freude, obwohl diese Zustände auch dazu gehören. Habe immer „in between“ gelebt und gehofft, dass ich eines Tages irgendwo ankomme, ein neues Zuhause finde, was auch immer wieder zwischendurch da war, aber dann hat es sich wieder aufgelöst und es geht weiter und weiter, uff, uff! Ich bin gespannt, ob sich dieses Thema jemals auflösen wird, ob es möglich ist, in beiden Welten gleichzeitig voll bewusst zu leben.

In Liebe und in Frieden mit allem, was ist M.

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Manchmal ist mein Körper leicht,  weich und groß und manchmal ist da ein vibrierendes Licht,  auch für andere sichtbar (habe Zeugen dafür!), er leuchtet regelrecht, ich fühle mich groß – und dann ist da wieder der Gegenpol, Schmerzen an manchen Stellen, Trauer, hilflos.

Meine Liebe zu meinen Steinen: Sie verändern sich wenn ich sie betrachte, habe das Gefühl, tief rein sehen zu können, und dabei klären sich die Schichten, sie werden immer klarer. Habe dabei das Gefühl, in meinen Körper tiefer reinzukommen, alles wahrzunehmen was da ist, und manchmal scheint das Herzzentrum woanders zu sein und doch ist es gleichzeitig hier,

Der Abstand zu anderen Menschen wird größer. Auch im Beruf, mache es gerne, weiß aber nicht, was ich mit den Menschen Reden soll. Ich gehör nirgendwo hin, bin gerne für mich allein.

In mir sind manchmal andere Gefühle, Gefühle, die nicht zu mir zu gehören scheinen, bin woanders und gleichzeitig hier.

A.

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Ich gehe neue Wege und bringe mich ein- wo ich mich doch sonst immer eingestuft habe: ich bin nicht wichtig-meine Gedanken sind nicht wichtig genug-gar langweilig......

ich fühle manchmal als würde die Zeit, Energie stehen, sich nicht bewegen, auch die kleinsten Teilchen.....es tat gut zu lesen, dass meine empfundene Sinnlosigkeit nicht allein bei mir festsitzt :-)  selbst bei meine gestalterischen Tätigkeiten, malen, Glasarbeiten....frage ich mich und wozu, wer soll sich das hinstellen, aufhängen? was mache ich mit all den gestalteten Gegenständen? etc. so dass ich zur Zeit völlig handlungsunfähig bin. Ich bin sogar in depressive Stimmungen gerutscht. das 1.mal habe ich es wahrgenommen und mir erlaubt. sonst war das immer das Feld meines Partners:-)  führte aber zu mehr Verständnis wie Menschen sich mit diesen Stimmungen fühlen...was Außen passiert berührt mich nicht so tief, so dass ich manchmal schon dachte: meine Gott bist du gefühllos. Auch bringen äußerliche Dinge mich nicht mehr in Rage. Ich habe früher viel mit meinem Partner gestritten. Das hat sich gelegt. manchmal dachte ich, na ja da haben wir uns viell. "abgewetzt' ausgepowert" aber irgendwie fühlt es sich anders an. Es kann mich nicht mehr so viel so stark erschüttern. und genieße meine Zeit mit mir Alleine !!!! das ist zur zeit das schönste für mich was es gibt :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

könnte auf meiner kleinen Insel verweilen.

zur zeit ist mein leben unordentlich in allen Ecken....habe aber keinen impuls es zu ändern. weiß aber es wird der moment kommen....

Ich Grüße euch Alle M.

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Wichtig
IIm Alltagsleben trainiere ich zu beobachten:

Was fühle ich?

Wie reagiere ich?

Wie handle ich?

Bediene ich die alte "Matrix"?

Wähle ich  "neue Matrix"?

Dieses Training ist unvergleichlich.

Auf sanfte, subtile Weise verändere ich alt gediente Gewohnheiten!

Und das ist Wachstum! 

Alles Liebe, E.

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Hallo Anita, hallo Martin,

auch von mir ein paar Zeilen, meines Prozesses. Es geht meistens ein zwei Tage, bzw. Nächte ganz gut und dann "schleudert" es mich wieder richtig durch. Ich gehe meistens mit einer Wärmeflasche ins Bett, weil ich das Gefühl der Kälte habe, dauert nicht sehr lange, dann durchströmt mich eine
Hitze vom Kopf bis zu den Füssen. So geht das einige Male, kalt warm. Dann verspüre ich einen Schmerz in der Gegend der Thymusdrüse. Drücke dann mit der Hand drauf oder strecke mich durch. Vergeht dann wieder, wie es gekommen ist. Das Gefühl der Blutdruck geht sehr nach oben, wie bei einem Schnellkochtopf der dann pfeifen beginnt, entsteht sehr oft. Die Träume sind auch sehr intensiv. Vor ein paar Tagen bin ich munter geworden und habe das Gefühl gehabt ich wurde einer Prüfung unterzogen. Manchmal stehe ich in der Früh auf, da mag ich mich nicht. Ein anderes
Mal stehe ich auf und habe ein intensives Gefühl der Dankbarkeit und Liebe. Habe auch öfter das Gefühl, Augen zu und wechseln in die andere Dimension. Auch die Essensgewohnheiten sind eigenartig. Kann mich von Süssem ernähren. Der Blick in den Spiegel, bezüglich Figur - nicht so schön.
Auch mit Menschen (zum Teil Freunde) kann ich nicht mehr so gut - bekomme ein Gefühl von Stress und weiss nicht was ich mit Ihnen sprechen soll.

Auch der Denkapparat funktioniert nicht immer. z.B. ein Buch lesen, geht seid ein paar Monaten nicht, ich kann mir nicht merken was ich gelesen habe, bzw. während des Lesens kommen so viele andere Gedanken, dass ich wieder aufhöre. Manchmal stelle ich mir schon die Frage, gehören diese Symptome zu meinem Entwicklungsprozess oder steckt was anderes dahinter - der innere
Zweifel.
So liebe Anita, lieber Martin wünsche Euch ein schönes Wochenende, liebe Grüsse S.

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Nun doch noch Beobachtungen mein eigenes Sein betreffend:

Es ist, als würde ich mehr und mehr über den Ereignissen stehen. Ich lasse mich nicht mehr in alles hineinziehen und somit agiere ich weniger. Übersetze die aktuellen Energien klarer im direkten Moment, ähnlich einem ausgedehnteren Bewusstsein, was beinhaltet,  dass Entscheidungen dem Ereignis entsprechend ich wähle - für mich - für uns. Emphatie  - als Kind mir schon eigen -  verändert sich im Sinne von erweiterter Wahrnehmung, dass Verhaltensweisen ich hintergründig fühle und verstehe. Mein innerer Frieden, mein Vertrauen,  ist gewachsen  -  ich atme, ich atme und ich atme. Danke und Herz-Umarmung, E.

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Veränderungen 2014

Keine wirkliche Ahnung wie ich anfangen soll, also versuche ich es mal beim 1. Viertel. Ich bekam die Auflösung eines „Rätsels“ gesagt, was ich ein Jahr zuvor in der Nacht vor der Geburt meines ersten Enkels in meinem Körper lösen sollte (hatte euch damals auch einen Erfahrungsbericht zukommen lassen, irgendwann im Januar), denn dass ich eine für mich unmöglich erscheinende Aufgabe gelöst hatte, war mir klar, nur wusste ich nicht mehr was es war. Das war ein großes AHA-Erlebnis.

Mein 50. Geburtstag war schon wie ein Neubeginn und 2014 wurde ich 55 Jahre jung, die doppelte 5 oder auch die 1 und ich wusste, das wird noch besser. Am 17. Januar hatte ich dann einen Unfall hautnah miterlebt, bei dem ich einen Jogger mit meinem 9.Sitzer (ein Fahrzeug zur Behindertenbeförderung, aber zu dem Zeitpunkt nur mit meinem Beifahrer und mir als Fahrerin)  nur um Haaresbreite verpasst hatte. Es war noch ziemlich dunkel, ich sah ihn noch aus dem Augenwinkel wie er von rechts auf die Fahrbahn lief, mich kurz ansah und dann im Gegenverkehr von einem Pkw erfasst worden ist. In diesen Sekunden wurde mir mal wieder bewusst wie dehnbar die Zeit ist, denn was an Gedanken gedacht wurde, konnte unmöglich in so kurzer Zeit sein. Ich weiß nicht was überwog, die Dankbarkeit, dass ich ihn verpasst hatte, das Mitgefühl für die Fahrerin des Autos oder das große Fragezeichen warum das alles geschah. Und dann die Reaktion meines Körpers zu beobachten, der definitiv unter Schock stand, am zittern war und ich innerlich aber ganz ruhig war. Ich konnte etwas spüren, was mich hielt, mir zuredete und beruhigte, was mich dann später, nachdem der Verletzte vom Notarzt versorgt wurde und die Polizei meine Personalien aufgenommen hatte, auch den Bus wieder nach Hause fahren ließ. Mein Beifahrer hatte nichts mitbekommen, auch sonst keiner, ich war der einzigste Zeuge. Zu Hause wurde mir so Einiges klar, nicht nur dass ich die Stimme des Verunfallten hörte wie er sich bei mir für meinen Dienst bedankte, auch wie ich von Innen her aufgefangen wurde und mir die Reaktion meines Körpers erklärt wurde. Schon oft wurde mir gesagt, dass ich nicht dieser Körper bin und  jetzt konnte ich es ganz genau spüren. Das gleiche passierte dann nochmal, als ich meine Aussage 3 Tage später bei der Polizei machen musste, wo ich auch erfuhr, dass der Jogger gestorben war, so ziemlich zu der Zeit als ich ihn hörte. Mein Körper, mein Verstand, mein Ego, jedes für sich wurde von meinem Innersten mit genau dem bedacht, was der jeweilige Teil brauchte, Arzt, Psychologe, bester Freund, Tröster, alles was gebraucht wurde war in mir und so überwiegt die Dankbarkeit, fast ehrfürchtig für dieses Erlebnis

Kurz vor meinem Geburtstag fand ich „zufällig“ einen Heilpraktiker, der QHHT Sitzungen nach Dolores Canon anbot und habe mir ganz kurzentschlossen aus lauter Neugierde so eine Sitzung zum Geburtstag geschenkt..

Ich wollte wissen ob meine Stimmbandprobleme, die ich nun schon 10 Jahre hatte, irgendetwas mit einem früheren Leben zu tun hatten, oder „nur“ das, was ich für mich  schon herausgefunden hatte und wenn mein Verstand dann vollkommen an die Seite gestellt ist und nur mein höheres Selbst antwortete, dann, so meinte ich, sollte ich ja an die Antworten kommen. Als ich morgens aufstand bekam ich Husten, feinsten Reizhusten, so reizend, dass ich schon absagen wollte, denn auch ohne andauerndes Husten war meine Stimme leise, sehr kratzig und schwer verständlich. Ich hatte das Gefühl, dass mein Verstand alles daran setzte, dass ich nicht hingehe, doch ich ging nach meinem inneren Gefühl.

Ich geb jetzt nur die Kurzfassung, bzw. die Erklärung wieder, die ich für mich schon während der Fahrt nach Hause bekam, sonst wird dieser Bericht ein halbes Buch.

Mein Verstand war allzeit präsent, verhielt sich aber still, ließ aber nicht vollkommen zu, dass mein HS allein antwortete. Beim Gespräch danach drehte mein Verstand dann richtig auf und sagte nonverbal, dass das ja wohl der größte Mist aller Zeiten war, aber mein Innerstes war genau so präsent wie er und ließ nicht zu, dass er einnehmend wurde und so bekam ich während der Fahrt nach Hause schon meine Auflösung der gesehenen Bilder. Es war ein friedliches, ruhiges Leben mit einem ebensolchem Tod, weil es nicht mehr nötig ist etwas aufzulösen, denn danach bekam ich ein riesiges Rad mit riesigen Leinwänden, worauf verschiedene Bilder waren, zu sehen und ich fühlte mich sehr hingezogen zu diesen Bildern, konnte mich aber irgendwie für keins entscheiden und schwebte dann nach oben, sah noch zurück und machte Purzelbäume in der Luft, frei schwebend und voller Freude, wie ein Kind. Das war das Karma Rad und der Verstand und das Ego waren die ganze Zeit präsent, wie gleichberechtigt, ohne zu übernehmen, aber nicht ohne seinen Senf dazuzugeben. Seitdem ist die innere Verbindung noch stärker.

Es war bestimmt noch Einiges mehr im Laufe des Sommers, denn ich durfte und darf viel von den mich umgebenden Menschen lernen und es wird leichter bei sich zu schauen und sich im Anderen zu erkennen, aber das Highlight war definitiv im letzten Quartal.

Ende Oktober fuhr ich mit meinen Töchtern nach Mallorca, ganz kurzentschlossen wurde es mein erster Urlaub mit Vollpension seit Jahrzehnten und ich wusste, irgendetwas außer Entspannung war noch als Geschenk für mich dabei. Es war wunderschön, lehrreich und entspannend und ich merkte schon dort, dass meine Stimme noch schlimmer wurde. Das Sprechen fiel mir noch schwerer, obwohl keine Erkältung zu spüren war und es wurde immer schlimmer. Trotzdem fühlte ich, dass irgendetwas in meinem Hals sich veränderte und meine Stimme sagte mir, dass sich da etwas auf zellulärer Ebene tut und ich es nicht wie üblich angehen sollte. So begrüßte ich, was sich da tat, nur es wurde so schlimm, dass es mir die Luft nahm und ich nur noch schwer atmen konnte. Ich konnte all die sorgenvollen Gesichter und Ratschläge meiner Familie und Freunde verstehen, jedoch war meine innere Stimme so klar, dass es mich schon fast mehr Energie kostete, mich nicht in ihre Sorgen um mein Wohlbefinden einzuklinken. Meine Stimme sagte mir, dass ich da bewusst durchgehen sollte und Vertrauen sollte, was ich auch tat, denn ich konnte auch spüren, dass sich im Hals Veränderungen bemerkbar machten, obwohl ich nunmehr kaum noch sprechen konnte. Ich sollte erst nach dem 22. November zum Arzt gehen, warum auch immer, ich vertraute und wurde belohnt. Ich träumte schon von der Auflösung dessen, was da in meinem Hals war und dass ich den Brocken ausgespuckt habe, nur hab ich ihn im Endeffekt gelöst und runter geschluckt, wo er dann anderweitig entsorgt wurde. Ich würde keinem raten so etwas zu machen, aber ich konnte nicht anders handeln und ich bin so dankbar, dass ich hautnah miterlebe, wie es ist, nicht mehr nur Mensch zu sein, oder so realistisch zu tun, als wenn ich nur dieser Körper bin und ich freue mich auf das, was noch kommt. Ja, wie ein kleines Kind, das weiß, dass Weihnachten vor der Tür steht und sich auf die Geschenke freut.

Dankbar auch für euer Tun und für so Vieles, danke.

Und nun schnell noch schicken ohne Korrektur zu lesen, sonst.....

Liebe Grüße A.

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Liebe Anita, Lieber Martin,
Lieber Rat der 13,

es verblüfft mich, wie schwer es mir fällt, diesen Bericht zu schreiben?!

Ich bin immer länger und leichter Beobachter meiner Gedanken und Emotionen. Ich habe mehr Mut Gefühle wie Traurigkeit, Sinnlosigkeit, Wut, Ängste nicht zu verdrängen, falls es ganz heftig wird, atme ich mich durch. Körperlich geht's mir gut, bin die letzte Woche jetzt allerdings öfter so müde, dass ich mich einfach nur noch ins Bett legen kann, von jetzt auf gleich.

Gedanken fliegen einfach weg - wenn ich den Mund zum sprechen öffne, weiß ich nicht mehr was ich sagen wollte, das geht schon länger so, auch Freunden geht's so, wenn wir miteinander im Gespräch sind, das ist amüsant! Man muss dann bloß ein bisschen warten und ganz ruhig bleiben, dann fällt's einem wieder ein. Neuerdings vergesse ich auch was ich einkaufen wollte und stehe dann innerlich schmunzelnd im Laden und warte bis es mir wieder einfällt...

Etwas in mir ist sehr sehr ermüdet von diesem scheinbar endlosen Prozess, ein anderer macht einfach weiter, weil er weiß, es klappt!

Alles Liebe I.

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2014 war ein intensives Jahr, mehr noch als die Jahre davor. Ich habe viele Menschen aus meinem Leben gehen sehen, durch Tod oder einfach weil unsere Wege zu verschieden sind. Aber irgendwie ging das ohne große Dramen, es war gar nicht anders möglich, als meinen Weg weiterzugehen.

Aber es war eben auch verbunden mit vielen körperlichen Dingen, wo ich mich gefragt habe, ob es noch Sinn macht, das alles auszuhalten, denn zum Arzt wollte ich nicht mehr. Da war ich über Jahre – ohne dass es mir was gebracht hätte.

Mein Zustand wurde immer schlimmer, ich habe das Haus kaum noch verlassen können. Einerseits wußte ich nicht, wie ich das ertrage, immer allein zu Hause zu sein und andererseits war mein Ruhebedürfnis überwältigend.

Doch das Schlimmste war, dass da keine Ziele, keine Pläne mehr waren, nichts was mich begeistern konnte. DAS kannte ich vor Jahren nicht, da war immer etwas, wo eben Vorfreude war auf etwas, das ich noch vorhatte. Jetzt ist da nichts mehr, es ist als ob hinter mir die Brücke zur Vergangenheit weg ist, abgeschnitten. Und ein Morgen gibt es auch nicht. Es ist so, wie wenn man läuft und in jedem Moment erscheint der Weg, indem ich ihn gehe. Also gehe ich weiter... noch ist mir das oft alles ziemlich grau, eben weil so seltsam trostlos. Ich kann fühlen, dass da was ganz Magisches auf mich wartet, aber der Nebel ist schon noch da... Oft denke ich, dass ich nicht durchkomme und ... doch aus dem Leben gehe. Will ich das wirklich? Hm...

Es streitet sich was in  mir... einerseits bin ich nur noch müde, müde des Laufens ohne Ziel und ohne zu wissen was kommt. Auf der anderen Seite ist da immer eine kleine Stimme, die sagt: “Halt, stopp! Kneifen ist nicht. Du wolltest es so.”

Und wenn ich das so schreibe, dann ist da wieder so was wie Neugier, ich will es wissen, ich will wissen wie es ist durch den (oder mit dem) Körper meine Göttlichkeit zu leben. Dann kommt da eine Freude auf, die ich so liebe und die eben meine Leidenschaft hervor holt. Dann weiß ich, alles ist gut.

Wenn da nicht dieses Gummiband wäre, das mich immer wieder zurück zieht. Ein Auf und Ab. Und das mit ziemlicher Geschwindigkeit. Aber okay, wir wollten ja hier sein... Also .... weiter!

Vielleicht lache ich auch bald über alles und – darauf freu ich mich jetzt mal.

Ja und in den letzten 2 Wochen habe ich mich einfach nur GUT gefühlt mit mir. Ich hatte so ein inneres Wissen, dass alles gut ist, es war schon richtig beeindruckend. Begleitet von einer Leichtigkeit, die ich ewig nicht mehr hatte. So eine stille Freude, da kann ich gar nicht in Worte fassen.

Ach und evtl. sollte ich auch noch erwähnen, dass es Dinge gibt… wie… ich denke etwas und kurz darauf geschieht es. Oder ich drifte ab in die Vergangenheit, die mir vorkommt, als wäre es nicht mehr meine, und dann sehe und fühle und rieche ich alles wie damals, sehe ganz klar Dinge, die ich damals nicht sah. Und vor allem einiges, woran ich mich sonst gar nicht erinnern konnte, es war nicht mehr da… Oder dass ich Menschen „riechen“ kann, also wenn ich ein Foto sehe, dann rieche ich deren Energie (nicht das Parfüm ). Wie soll ich sagen, so als ob ich sehe, was bei denen so läuft an „Film“.

Was auch öfter passiert in letzter Zeit, dass es in meiner Wohnung plötzlich laut knallt, aber ich finde keine Ursache, es ist nichts runtergefallen. Es ist echt laut, ich vermute mal, dass sich da was entlädt.

Das ist doch schon mal was, was spannend ist. So kann es weiter gehen. I.

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Ich versuche mein Bestes, schreibe jetzt einfach auf, was mich bewegt, dachte aber eigentlich, dass es nichts Besonderes sei! 

Ich komme irgendwie nicht auf Touren, bin seit Monaten fast immer krank, so dass ich schon x-mal den Zahnarzt verschieben musste! Da ich nicht mehr arbeite, ist es so gesehen nicht so schlimm, einfach mühsam und kostet viel Energie, ich schreibe es den Umänderungen an unserem Körper zu! Manchmal verzweifle ich aber fast, weil mir auch sonst nicht viel Energie bleibt, um Sachen zu unternehmen! Bin einfach fast immer müde und energielos! 

Ich verwechsle in letzte Zeit viel die Buchstaben und merke es kaum. 

Es kommen viele alte, unverarbeitete Sachen hoch, verbunden mit tiefem Schmerz, von denen ich dachte, es sei schon lange vorbei, ich könnte dann nur heulen und heulen! Auch jetzt, während ich schreibe, ist dieser Schmerz da! 

Ich habe letzten Oktober gezügelt und dachte, dass ich am neuen Ort nicht mehr "krank" sei, dem ist aber nicht so, es läuft im alten Stil weiter obwohl ich total happy bin am neuen Ort, wo mich sehr wohl fühle! 

In letzter Zeit habe ich einige Menschen aus meinem Umfeld durch plötzlichen Todesfall verloren und obwohl der Schock jeweils gross war, war die Trauerphase relativ schnell vorbei. Wo ich früher Monatelang brauchte, war der Schmerz nach einigen Wochen bereits abgeklungen, so dass ich deswegen manchmal ein schlechtes Gewissen habe... 

 Überhaupt geht alles wahnsinnig schnell vorbei, Freude und Schmerz, man kommt kaum nach! 

Trotz dem ganzen auf und ab und hin und her fühle ich mich gestärkt und gemittet wie nie zuvor in meinem Leben und ich fühle eine Kraft in mir, die ich zuvor nie gekannt habe! 

So, das wär's, danke für's Zuhören! 

Ganz liebe Grüsse B.

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Hallo, Ihr Lieben,

wie habe ich mich verändert, besonders im letzten Jahr 2014? Ich habe mich vollständig verändert! Ich kann keine Einzelheiten nennen, es würde Seiten füllen. Das Ergebnis der Veränderung so einfach wie möglich:

Noch nie in meinem Leben war ich so froh, so ausgeglichen, voller Freude und Frieden. Ich bin zufrieden und glücklich mit meinem Leben und mit allen und allem, was darin vorkommt. Ich zwinge mich zu (fast) nichts mehr, kann lange Zeit im Garten sitzen, in die Eichen sehen, die Vögel beobachten und dann auch wieder kochen und putzen. Woher kommt diese Veränderung: Ich habe endlich „verstanden“, dass ich alles, aber auch alles selbst erschaffe. Seit fast 30 Jahren begleitet mich dieser Satz, ohne Erfolg. Im letzten Jahr fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen. Eine andere Bezeichnung ist, glaube ich, Verantwortung übernehmen, und das mache ich.

Viele Grüße Eure E.

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Fühle mich zeitweise ganz leicht und weich, hell, der Körper ist wie vibrierend, wie Licht. Das kann durch Zeugen bestätigt werden, genauso wie meine Wohnung auch heller wird. Dann kommt wieder der Gegenpol wie Schmerzen, Trauer, Wut und ilHilfsl

 Hilflosigkeit und weiß nicht mehr, wo ich hin soll. Ich habe das Gefühl, ich fahre Aufzug. Der Abstand zur Familie ist größer, auch zu meinen Kunden, ich habe das Gefühl, ich gehöre nirgends wohin. Kein Ziel, das Gefühl, hier und gleichzeitig woanders zu sein. Manchmal sehe ich im Herzen Filme ablaufen, sowas wie Freude und Liebe, ich mag meine Steine sehr, betrachte sie einfach und sehe im Betrachten, wie sie sich verwandeln. Die Struktur verändert sich in diesem Augenblick und bleibt dann auch so. Ich kann nicht denken und mich an nichts mehr erinnern, Dinge die ich weiß, die sind einfach alle weg und ich kann mir dann nicht mehr helfen, vollkommen durch den Wind. Mein Körper fühlt sich manchmal auch sehr fremd an. Am Wurzel-Chakra fühle ich manchmal starke Energie und die steigt dann nach oben und ich bin woanders, dabei fühle ich mich aber gut. Beobachte oft einmal meine Träume und habe oft das Gefühl, zeitweise zu sterben. Manchmal schmecke und rieche ich den Tod. A.

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Hallo ihr Lieben,

Ja ich bin wohl die Dame, die ihren „Bericht“ noch nicht abgegeben hatte.  Ich habe einen schon geschrieben und dann keine Gelegenheit gehabt es zu beenden und nun scheint er mir  irgendwie überholt zu sein. Da ging es um die Wurmlöcher und ich nehme einen Absatz aus dem nicht vollendeten Bericht:

„…denn das, was ihr über die Wurmlöcher berichtet habt, ist bei mir in den letzten Tagen des Vollmonds (04.02. und 05.02.) angekommen. Das was ich so fragmentarisch wusste ist irgendwie zusammengefügt worden, so dass ich  da etwas verstanden habe und damit was anfangen konnte. Danke sehr für die zusätzliche Erklärung dazu und die Bestätigung das alles schon gut ist.“

Und solche kleine Highlights hatte ich einige in den letzten Jahren allerdings auch sehr viele Ereignisse, die weniger erfreulich waren und mich teils zu Verzweiflung gebracht haben. Das alles aufzuschreiben ist zu viel aber  zusammengefasst ist es so: Seit etwa 9 Monaten – eigentlich seit Mai 2014 - ging es mir nicht  gut. Ich hatte  diverse Schwierigkeiten  und meinem Gefühl nach war ich in einem tiefen Loch und gestern bin ich irgendwie da raus gekommen. Es ist alles Hell und ich fühle mich wunderbar. Ich weiß nicht wirklich was los war noch kann ich sagen wo ich jetzt bin aber es scheint eine schwierige Phase vorbei zu sein zumindest dann, wenn es so bleibt. Es scheint dass da eine ziemliche Transformation gelaufen ist aber ich fühle mich außer Stande wirklich zu berichten was es war.  

Eine schönere Erfahrung, über die ich noch berichten kann, ist  etwas von der Zeit. Bin seit einigen Jahren mehr oder weniger aus der Zeit gegangen, war aber für mich nicht wirklich so deutlich. Die Uhr war mir zwar egal und ich habe nur darauf geschaut, wenn ich einen Termin hatte oder einkaufen wollte oder mal so die Tageschau  ansehen wollte -  um zu sehen wie die uns wieder mal hinters Licht führen wollen - aber an sonst  brauchte ich sie nicht, noch stand ich irgendwie unter Druck  wegen der Zeit und weil sie so schnell vergeht. Ganz im Gegenteil, ich finde es wirklich sehr wohltuend zu wissen, dass wir schon im Februar sind ob wohl das Jahr dem Gefühl nach gerade angefangen hat. Aber eines Tages  - das war im Januar glaube ich  - nahm ich einer Art Fluss wahr, was durch meinen „Kopf“ oder meinen Verstand floss. Der Verstand war plötzlich damit beschäftigt  mitzubekommen was sich da in diesem Fluss verändert. Ich habe nicht wirklich mitbekommen können was sich da verändert aber es verändert sich ständig alles, und das ist ein sehr subtiles Gefühl, und nie kommt der Punkt wo man Halt machen kann, weil alles in Fluss ist und der Verstand ist damit bemüht alles mitzubekommen, zumindest mein Verstand ist so gestrickt.  Ich bin da wieder rausgekommen aber das war, nach so lange Zeit wo ich aus der Zeit bin, sehr unangenehm und  zugleich eine tolle Erfahrung, denn das ich aus der Zeit bin, das war mir nicht wirklich so gut  klar. Erst jetzt weiß ich das besser. Der Kontrast von in der Zeit zu sein und außerhalb zu sein ist sehr groß. Es hat nicht unbedingt  zutun mit den Veränderungen, die in laufe des Tages passieren sondern eben wirklich mit dem Strom der  sozusagen einem durch den Kopf geht und einen gefangen nimmt. Damit hat man… oder besser gesagt, ich hatte keine Möglichkeit wirklich zu mir zu kommen. Diese Erfahrung war jetzt eine bewusste  aber  in der Vergangenheit, als ich noch nur mit dem „Fluss“ der Zeit beschäftigt war, war das wirklich ein Marathon, denn ich in meinem Leben zurückgelegt habe. Vielleicht gibt es noch ein tieferes entlassen von der Zeit aber hier wo ich  gerade bin ist es schon sehr schön. M.

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Ihr Lieben,

das möchte ich noch gerne anbringen, denn und oft geht es mir auch so, dass ich merke ich falle in dieses hinein von: Was soll ich überhaupt noch tun? Was/Wer gibt mir meine Existenzberechtigung, wenn alles in Ordnung ist, wer bin ich dann ohne meine Probleme, ohne meine Identifikationen, meine Aufgaben, meine Hilfe für Andre, meine Aufgabe als Mutter etc. das kann mit ganz schön in Angst versetzen, auch Angst vor Langeweile..., da muss ich mich ja wirklich mit mir auseinandersetzen, da gibt es dann keine “Ausrede” mehr... ahahha... und in diesen Momenten merke ich, wie ich mich schwer tue, mit dem Bewusstsein, dass ich auch Gott oder Göttlich bin, mit dem umzugehen, mit dem Wissen, es genügt vollständig einfach NUR SEIN, da dreht mein Verstand fast durch... ver-rückt werden, was ja eigentlich wieder gut ist...! 

Herzliche Grüsse“ aus dem unter dem Nebel sein und dem Wissen “oberhalb scheint die Sonne” S.
 

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Nach Aschermittwoch

Hallo Ihr Beiden,

da bin ich ja froh, dass ich nicht alleine manchmal so re-agiere oder fühle, ich bin authentischer geworden und verbiege mich nicht mehr, ich spüre, das kommt nicht immer an, das man nicht mehr so funktioniert, wie andere es sich wünschen oder denken, aber ich bin damit in Frieden. Aber manchmal bin ich noch sehr emotional und ertappe mich, dass ich mit mir selber noch zu ungeduldig bin, und mich selbst "ausschimpfe"... aber das ist direkt Luft ablassen und dann ist es gut.

Und ja ich sehe manchmal aus den Augenwinkeln Dinge, fokussiere ich mehr darauf, ist es weg.... gut dass es anderen auch so geht.

Aber das ich das Gefühl habe, dass es evtl. ganz plötzlich anders sein könnte, habe ich nicht, hatte aber das vergangene Jahr oft Gleichgewichtsstörungen.

So, jetzt habe ich auch noch meinen Senf dazu gegeben und noch eines an Euch beide danke und auch an den Rat

Liebe Grüße R

 

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