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„Die Meisterschaft“
(2014 - Das Jahr der Manifestationen)

Guten Tag, guten Abend alle miteinander an diesem Tag, den es offensichtlich nicht gibt (vorher war auf mysteriöse Weise das aktuelle Kalenderblatt verschwunden!,, den 13. Dezember 2013! Wir sind ja Zahlenfanatiker und haben ja auch diesen kürzlichen 11-12-13 Tag sehr genossen, der energetisch sehr interessant war, denn er gab die Quersumme 14, was uns wieder auf das kommende Jahr verweist, 2014. Im Grunde genommen sind Zahlen einfach nur energetische Werte und es hat überhaupt keine Bedeutung, genauso wenig wie irgendwelche „Geburtstags-Jahreszahlen“ irgendeine Bedeutung haben außer derjenigen, die IHR ihnen gebt! Wenn ihr 50 oder 80 werdet und das gemeinschaftliche, gesellschaftliche Massenfeld natürlich vorgibt, wie man sich mit 50 oder 80 zu verhalten hat oder auszusehen hat oder was man dann noch machen kann oder auch nicht mehr, dann seid ihr unter starker Hypnose, dann seid ihr eigentlich Sklaven eines freiwillig gewählten „Herrn“, lach! Aber das wisst ihr ja längst alle bereits, Meister und Meisterinnen, nicht wahr? Oder gibt es hier etwa noch Zweifel bei dem einen oder anderen? Ihr habt ja vorhin bei eurem Spiel versucht, „den Karren nicht gegen die Wand zu fahren“ und was hat euch letztendlich, vor allen Dingen bei der letzten Spielvariante, also sozusagen „blind über die Schulter“ das Vertrauen gegeben, dass ihr euren Stein oder euer Geldstück NICHT gegen die Wand werfen werdet? Was war das für ein Gefühl oder für eine Eigenschaft? Ihr habt euch also einfach hingestellt und dann? Geworfen?

Nach Gefühl geworfen!

Ja, und zwar eigentlich locker oder? Weil es ging hier ja nicht wirklich um etwas Schwerwiegendes. Wenn es allerdings um eine Million gegangen wäre oder darum, dass dann derjenige, der hier den Karren gegen die Wand fährt, nachher abspülen muss… (allgemeines Gelächter)

Oh, das ist eine gute Spielvariante!!! Das können wir hinterher nochmal spielen!

Also ihr merkt, die Motivation für euren Gefühlszustand ist letztendlich die Stärke des zu erwartenden Ziels oder der darauf gesetzten Strafe, nicht wahr? Das heißt, wenn ihr euch einfach vertraut und wenn es letztendlich für euch „keine Rolle“ spielt, dann könnt ihr locker sein, dann könnt ihr einfach spielen und erstaunlicher Weise spielt ihr dann meistens gar nicht schlecht. Aber sobald ihr etwas wirklich WOLLT oder NICHT wollt, dann fahrt ihr meistens den Karren gegen die Wand. Nur, eines muss euch auch klar sein, und das habt ihr bestimmt in euren vielfältigen Lebenserfahrungen auch schon gemerkt, wenn jemand oft und gerne Opfer spielt und ein Leben lang in dieser Rolle verharrt, obwohl er sehr darunter leidet, dann MUSS es darin auch einen Gewinn für ihn geben, genauso wie es einen „Krankheits-Gewinn“ gibt, auch wenn das auf den ersten Blick oft schlecht zu erkennen ist, er hat also irgendetwas davon, nicht in seine Kraft zu gehen, denn dann könnte er die gewählte Rolle nicht mehr weiter spielen! Und das wiederum hat nun viel mit dem Thema „Meisterschaft“ zu tun. Ist es so, dass die meisten von euch hier im Raum oder vielleicht sogar alle davon gerne Meister oder Meisterinnen wären? Oder gibt es den einen oder den anderen, der jetzt sagt, „Nein! Das strebe ich gar nicht an, ich möchte einfach nur gesünder sein, ein bisschen mehr Geld haben, endlich meinen Traumpartner finden, nicht mehr so viele Strafzettel bekommen für das zu schnell fahren und dass es meiner Oma im Himmel gut geht!“. Wie ist es also: Strebt ihr alle „die Meisterschaft“ an?

JA! Ja! Ja!

Wirklich? Kein „nein“? Keine Gegenstimme? Nun, was ist genau für euch Meisterschaft? A.!

Für mich ist es, ja, mit mir selbst zu Recht zu kommen.

Mit dir selber im Frieden zu sein, das ist für dich Meisterschaft?

Das gehört zur Meisterschaft dazu!

Ach so, noch mehr?

Das wäre das, was ich mir so zur Zeit wünsche, aber Meisterschaft ist an sich, dass ich mich selber, ja meine Gedanken, meine Gefühle, mein ganzes Sein bewusst beherrsche und handhaben kann.

Oh, ja, gute Antwort! WER „beherrscht“ denn in der Regel jemanden oder Andere? Setzen wir hier Gedanken oder Menschen oder Umstände. Wer herrscht denn? Ein Regent, ein Machthaber, der herrscht, nicht wahr? Etwas also, das die Macht hat. Und sich beherrschen heißt, man möchte die Macht über sich selber haben, man möchte sich beherrschen oder beherrscht sein, könnte man auch im weitesten Sinne übersetzen mit diszipliniert sein, ausgeglichen sein, keine Fehler mehr haben, Ausrutscher oder?

Ja, ein bisschen wäre es schon so!

Aha! Also der perfekte Mensch, der in jeder Situation weiß, was zu tun ist, sich nicht mehr peinlich aufführt, keine Hilfe mehr braucht, keine Angst mehr hat, seine Gedanken im Griff hat und immer mit einem großen, breiten Grinsen durch die Welt läuft und jederzeit mit offenen Armen den anderen Menschen zeigen kann, SO geht es? Auf nichts und niemanden mehr angewiesen sein und vor allem mit seinen eigenen „Untiefen“, Gefühlen oder Ängsten fertig werden. Also wünscht du dir Souveränität. Ist denn ein Herrscher, also jemand, der dafür sorgt – übrigens sehr ähnlich eurem alten Gottesbild! -, dass alles im Reich in Ordnung ist und nichts aus der Reihe tanzt und alles so funktioniert wie es der Herrscher gerne hätte, ist das denn gleichbedeutend mit „liebevoll“ oder würde man eher sagen „Oh, ich weiß nicht, ob ich in diesem Reich leben will, weil ich kenne die herrschenden Regeln nicht so genau und wenn ich versehentlich gegen eine solche Regel verstoße, weiß ich nicht genau, was mit dann passiert!“? Das Gegenstück dazu wäre ein liebender Regent, der mich frei sein lässt und mich so akzeptiert, wie ich einfach nun einmal bin, in meiner Stärke oder Schwäche, Dummheit oder Klugheit aber auch in meiner Größe und meiner Souveränität und dem es schlicht und einfach egal ist was ich mache oder wie ich gerade drauf bin, Hauptsache ICH bin im Frieden. Was würdest du wählen?

Den liebevollen!

Gut. Also ihr merkt, alles hat mehrere Seiten. Die nächste Frage wäre, WARUM möchte man denn souverän und perfekt sein und sich beherrschen können? Was gäbe es da für eine Motivation? Das ist ja dann eine Suche, ein Zustand, der angestrebt wird immerzu. WARUM möchte jemand so werden und was setzt das voraus? Er muss ja dann annehmen, dass er nicht bereits so ist, zutiefst nicht so ist und möchte, um diesen Zustand oder diese Situation in seinem Leben abzustellen, etwas erreichen, also geht er auf die Suche, er zieht aus um etwas zu suchen, was ihm dazu verhelfen könnte so zu werden, wie er es sich vorstellt… Gut. Wenn es nun um die Selbstliebe geht, d.h. sich selbst so zu lieben, wie man ist, impliziert das dann eine Suche, dass ich mir also eine Bedingung setze und sage „Erst WENN ich dieses oder jenes erreiche haben werde, DANN kann ich mich lieben und bin eine Meisterin!“? Und wann wird diese Suche dann beendet sein? Und wem gebe ich auf dieser Suche meine Stimme? Wer hat die Macht über mich zu sagen „So, DAS hast du jetzt aber gut gemacht!“ oder „Oh, das war noch nicht in Ordnung, daran musst du noch arbeiten!“? Und ich gehe heim und versuche weiter, „etwas“ zu werden. Also die Gefahr, dass die Zufriedenheit mit dem eigenen ICH BIN verlagert wird nach außen, als Kind auf Mutter oder Vater, später die Freunde oder den Partner, die Gesellschaft schlechthin, natürlich stellvertretend hier auch eure Regierungen, eure von euch selbst gewählten Volksvertreter, was in Diktaturen ja sowieso der Fall ist, die also bestimmen, wann ihr richtig oder falsch handelt, in Ordnung seid oder nicht in Ordnung seid, belohnt oder bestraft werden müsst. Und genau das ist das System der „6“, was wir ja 2013 bisher hatten, und das war ein sehr hartes Jahr wie ihr alle gemerkt habt, wo beide Pole, „3“ und „3“ direkt gegeneinander gekämpft und sich direkt gegenüber gestanden haben, wo es also letztlich darum ging, die Dinge noch einmal gegeneinander aufzubauen, die zwei Seiten ein- und derselben Medaille gegenüberzustellen. Und jetzt kommen wir zur „7“, also 2014, das, das sich aus der Polarität heraus begibt, die Trinität steht neben der Trinität (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und gebiert jetzt die Sieben. Ihr habt sieben Chakren, sieben „Siegel“ in eurem Körper und genau darum geht es jetzt, diesen Krieg oder Kampf in sich zwischen diesen beiden Teilen, sich also erst dann zu akzeptieren, wenn man so ist, wie „man“ es sich vorstellt, zu beenden.

Meisterschaft = ICH BIN, ich existiere, der Rest spielt keine Rolle!

Sich auch dann anzunehmen und zu lieben, wenn man depressiv ist, wenn man etwas falsch gemacht zu haben scheint (es GIBT keine Fehler!), wenn man einen schlechten Tag hat. Und warum? Je mehr man schlechte Tage hasst, je mehr man gewisse Eigenschaften an sich hasst, je mehr man nicht annehmen kann was da ist, dass Schmerz oder Trauer da sind usw., desto mehr muss das Universum, also ihr selbst, die für euch zur Verfügung stehende, unendliche, neutrale Schöpferkraft, euch davon liefern, damit ihr versuchen könnt, endlich darüber hinaus zu wachsen! Ein anderes Beispiel: Wenn jemand immerzu beklagt, dass er keine Zeit habe, so viel zu tun habe, sich um so viel kümmern müsse und denkt und empfindet das die ganze Zeit, dann hört das Universum nur „Keine Zeit! Viel zu tun! Hört nie auf!“. O.k.! Es hat JEDE MENGE davon!!! Versteht ihr??? Also impliziert sich auf die Suche zu begeben und mit sich selbst nicht so zufrieden zu sein, wie man ist, dass man es nie und nimmer sein wird und kann, weil das Universum immer nur hört „Nicht zufrieden!“. Kannst du haben!!! R., Meisterschaft?

Ja für mich ist Meisterschaft dann, dass man aus diesem Gedanken-Karussell einfach einmal bewusst aussteigen kann und im gegenwärtigen Augenblick sich längere Zeit aufhalten kann und aus diesen schlechten Gefühlen rauskommt!

Ah, die schlechten Gefühle, ja! Das ist ja auch bei A. so, diese verdammten, schlechten Gefühle! (großes, allgemeines Gelächter!) Also ein Meister sollte angstlos sein, souverän auch wieder und keine schlechten Gefühle haben und das Gedanken-Karussell kommt ja meistens aus der Angst heraus, also die Gedanken wollen ja irgendetwas konstruieren, womit sie die Ängste kontrollieren können, also fassen wir zusammen: Ein Meister sollte keine Angst haben, er sollte über den Dingen stehen und solange du noch Angst hast, bist du nicht Meister?

So kann man es ausdrücken!

Gut. Ch., was ist eine Meisterin?

Für mich ist eine Meisterin die erkennen kann, was alles in ihr steckt, also nicht nur der Mensch, wie ich so sein kann, sondern dass da noch viel mehr Möglichkeiten sind und darauf neugierig sein.

Also neugierig sein auf dich selber, bereit, dich zu entdecken?

Ja.

Also du gehst in den Zustand des „Interessant! Lass mich sehen, was noch alles da ist, was ich entdecken kann!“. Und das ist meisterlich?

Na ja, wenn ich das kann, dann wäre das meisterlich, also für mich, aus meinem jetzigen Standpunkt heraus.

D.h. ein Meister, eine Meisterin, die  wissen NICHT alles, wissen also auch noch nicht, was alles in ihnen steckt? Also die sind nicht „fertig“?

Doch, die sind schon fertig, aber es ist ihnen nicht bewusst! Also MIR ist das nicht bewusst, was alles da ist.

Also wäre einem Meister bewusst, was alles in ihm steckt, einem Nicht-Meister nicht?

Ja.

Das heißt, der „Nicht-Meister“ begibt sich auf die Suche danach, was er in sich alles entdecken kann?

Lach, ja, das heißt, er ist nicht zufrieden mit dem, wie er ist!!!

Möglicherweise? WIR haben das nicht gesagt! Chr., was ist ein Meister für dich?

Die Dinge so anzunehmen wie sie sind, sich an den Dingen freuen, ja, nach gar nichts mehr zu streben, sondern so wie es ist das Beste daraus zu machen.

Und was ist mit deiner Miete und deiner Auto-Versicherung?

Ja, das Beste daraus zu machen!

Du arbeitest aber noch?

Gerne?

Ja!

Wirklich? Haben wir hier Preise, die wir vergeben können???

Ja, einen Schraubenschlüssel z.B., lach!

Also die Zufriedenheit mit dem, was da ist, du nimmst dein Leben so an, wie du es dir geschaffen hast. Wunsch nach Veränderungen? Darf ein Meister den Wunsch haben, etwas zu verändern in seinem Leben, etwas zu verbessern? Gibt es Träume?

Ja selbstverständlich darf ein Meister das haben! Wenn es ihm gefällt!

Das war ein ganz wichtiger Punkt, den dürft ihr euch merken: WENN ES IHM GEFÄLLT!!! Ja. Denn, nun gut, wir fragen weiter. B., eine Meisterin, wie ist die?

Ja souverän und dass ich alles so annehmen kann, wie es ist und, ja, das muss ich jetzt sagen, wie es mir gefällt. Dass ich die ganzen Teile die in mir sind, dass ich die entdecken kann, erfahren kann, erleben kann.

Also eine tiefe Verbindung mit dir selbst einzugehen, sehr aufmerksam mit dir umzugehen?

Ja.

Und dich auch dann anzunehmen, wenn es Dinge gibt, die du gerade nicht annehmen kannst zum Beispiel.

Genau, was ich vorher immer abgelehnt habe, dass ich dann sage, „Gut, das ist auch ein Teil von mir!“ und dass ich den dann so, ja, akzeptiere, respektiere, wie er ist.

Darf ein Meister fluchen???

Ja!

Aha!

Wenn er will!

Mist! Scheiße!

Doch, der darf richtig schimpfen und auch so sein, wie er sich gerade fühlt.

Unlimitiert, unbeschränkt, in jeglicher Hinsicht???

Ja, für sich, ohne in die Freiheit der anderen einzugreifen.

Und woher weiß ich das? Nehmen wir ein klassisches Beispiel des Massenfeldes: Ich verliebe mich, ich heirate, ich betrüge meine Frau. Darf ich das? Greife ich da ein? Oh, eine schwierige Sitzung heute!!! (Allgemeine Zustimmung und große Aufregung) Wir wollten hier eigentlich heute etwas vom Jahr 2014 hören, wie es dort aussehen wird, was wir alles zu erwarten haben, uns dann auf das Buffet stürzen…

Ja aber gibt es dann das überhaupt, „betrügen“, wenn man irgendwo sowieso eins ist? Keine Ahnung.

Du weißt es nicht?

Will ich das dann überhaupt?

Gibt es für einen Meister Moral, Regeln, an die er sich halten muss?

Muss nicht, in sich! Er handelt nach seinem Gewissen.

Ach so! Die EIGENE Instanz zählt? Auch wenn jetzt die anderen landläufig so sagen „Oh! Der hat jemanden verletzt dadurch!“! Was macht dann der Meister, wenn die anderen das sagen?

Der kann die mit der Meinung stehen lassen!

Aha! Es ist also DEREN Meinung, nicht seine.

Genau!

E., bist DU Meisterin? Wir meinen jetzt nicht Meisterin deiner Instrumente!!!

Ich bin auf dem Weg…

…ah! Auf dem Weg nach Nirgendwo, lach! Der Weg ist das Ziel, also einfach gehen. Gut. Bist du zufrieden mit dir?

Na ja, immer mehr.

Gibt es ein Ziel für dich? Vielleicht auch Souveränität?

Ja, kann man sagen, ja.

Also mit dir zu Recht zu kommen, zufrieden zu sein, SELBST-WIRKSAMKEIT zu besitzen.

Ja, und eine Selbst-Beobachterin auch zu sein.

Das ist ganz wichtig, zu wissen, was fühle ich, denke ich gerade. A., bist du auch eine Meisterin?

Jein!

Jein???

Ich würd sagen ja, jedoch gestehe ich es mir nicht zu.

Warum nicht?

Weil ich mich immer einschränke, weil ich das Gefühl habe, dass ich zu viel Neid erwecke, wenn ich mir meine Kraft zugestehe.

Neid??? Wessen Neid erregst du denn?

Tja, gute Frage! Neid, wessen Neid errege ich? Meistens den der anderen, also der Umwelt.

Der Umwelt??? Den der Bäume und Blumen??? (Herzliches, allgemeines Gelächter)

Nein! Natürlich nicht. Die Menschen, die so um mich herum sind.

Deine Kinder?

Nein.

Wer dann?

Ja, wer dann?

Und wenn du dir etwas nicht „gestehst“, man muss bedenken, das Wort verwendet man bei Geständnissen bzw. gehört zu Foltermethoden! „Gestehe! Auf die Knie!“, hier wären wir dann wieder im Mittelalter (mit der Angst vor dem Pranger!). Du gestehst dir nicht zu, dass deine Umwelt neidisch auf dich sein darf. Was passiert denn dann vielleicht, wenn andere Menschen neidisch auf dich sind? Hast du das denn überhaupt schon einmal wirklich ausprobiert? Hast du das Büßergewand schon einmal ausgezogen, deine Robe an, bist in deinen Rolls Royce eingestiegen mit der Rolex mit den Diamanten drauf am Arm, einmal durch die Altstadt gefahren mit geöffnetem Fenster und hast dann gesehen, wie die Leute darauf reagieren???

Ne!

Und weißt du, wie die darauf reagieren würden? Die würden sich einfach nur denken „Kuck mal, da fährt schon wieder die Schwaigerin in ihrem Rolls Royce! Die hat offensichtlich nichts Besseres zu tun!“. Punkt. Was würde dir denn dann passieren? Deine Kinder würden sich freuen, dass sie endlich mehr von dir partizipieren können! Und sich selbst endlich ein brauchbares Beispiel haben, dir nachzustreben. Du wärest begehrt wie noch nie zuvor, nicht nur wegen deines äußerst delikaten Aussehens, sondern weil du jetzt auch noch Geld hast! Ja, also „jein“, da fehlt einfach noch die Fülle, sagst du, genauer betrachtet, die Selbstachtung!

Das Vertrauen!

Das Vertrauen. Wieder ein Schlüsselwort: VERTRAUEN! Die H. wollen wir noch fragen: Strebst DU die Meisterschaft an?

Ja ich glaube, wenn ich mir nicht selber im Weg stehen würde, dann hätte ich die Meisterschaft schon!

Und warum gehst du dir nicht aus dem Weg?

Na ja das ist genau das, dass ich eben nicht weiß, wenn ich mir die Freiheit nehme, das jetzt zu machen, was ich grad will, wie das dann ausgeht, und dann hängt es halt auch am Vertrauen. Manchmal denke ich mir, wenn ich wüsste, wie es ausgehen würde… (allgemeines Raunen, allgemeine Zustimmung und viel Lachen)

Der Grund übrigens, warum ihr hier sitzt, vor der Prognose 2014, ha, ha, „Wenn ich wüsste, wie es aussehen wird, könnte ich mich schon einmal darauf einstellen!“!!! Also die Angst vor den Folgen deines Tuns, ganz einfach auf den Nenner gebracht, die Angst, dass du dir selbst schaden könntest, wenn du nicht kontrollierst, was du tust, obwohl du es in der Regel sowieso nicht kontrollieren kannst und es dann aber trotzdem tust, aber dann dazu neigst, immer wieder dieselben oder ähnliche Dinge zu tun, weil ähnliche Ergebnisse zu erwarten sind, die dir dann in der Regel nicht allzu sehr geschadet haben bisher!!!  Gut. Ist ein Meister vorsichtig? Kontrolliert der was der sagt oder tut, wie andere auf ihn reagieren, ob die dann neidisch sind oder wütend auf ihn werden usw.???

Nein.

Nicht? Glaubt ihr, dass die Meister, die ihr vielleicht aus euren Überlieferungen kennt aus der Vergangenheit, das geworden wären, was sie geworden sind, wenn sie Rücksicht genommen hätten darauf, was andere von ihnen denken könnten oder dass sie ja schließlich das Bankkonto überziehen könnten oder dass sie den Neid anderer Menschen auf sich ziehen könnten? Glaubt ihr, dass ein Nelson Mandela ein Nelson Mandela geworden wäre, wenn er Rücksicht darauf genommen hätte, was seine Frau dazu sagt, dass er für 27 Jahre ins Gefängnis geht für das, was ER glaubt? Wohl kaum. Und das impliziert jetzt bei vielen von euch „Ja, wir sind Versager! Ja, wir sind nicht mutig genug!“, nicht wahr? Und dabei hat ein Mensch wie der R. hier gerade einen sehr mutigen Entschluss gefasst, nämlich in die berufliche Ungewissheit zu gehen! Weil er die Schnauze SO voll hatte, dass es eigentlich gar nicht mehr wirklich mutig war, lach! Und alles, was danach kommt, ist letztlich besser, als das, was er während der „Folter“ aushalten musste oder?

Schauen wir mal!

Gut. Ja, ein Bild noch einmal: Nach wie vor in euren Köpfen ist eine Suche, also etwas werden zu müssen, etwas leisten zu müssen, etwas finden zu müssen, sich anstrengen zu müssen, etwas verstehen oder kapieren zu müssen, etwas erlangen zu müssen. Der Vergleich mit Anderen dann immer wieder: „Dort könnte ich es finden, DER hat es bestimmt, vielleicht muss ich das Buch noch lesen, dieses Seminar noch machen, vielleicht gehe ich doch nochmal in Therapie, Familienstellen könnte helfen… Aber dabei eigentlich geht es ja wahrscheinlich wirklich wieder nicht, weil diese dicken Knoten in meiner Familien-Geschichte, das klappt nicht…“. Also wo alles spielt sich das nach wie vor ab???

Im Kopf!

Im Kopf! Hat der Kopf denn ein Interesse daran, dass ihr WIRKLICH in eure Meisterschaft kommt???

Nein.

Nein, das kann er gar nicht, weil dann würde er sich nämlich „an die Wand fahren“, dann würde seine Herrschaft, nicht jetzt ein für alle Mal beendet sein, aber er hätte einen neuen Stuhl, auf dem er sitzen muss, er müsste umziehen! Und nun denkt bitte nicht schon wieder, dass der Verstand böse sei oder euch ärgern wolle, nein, gar nicht, IHR SELBST habt ihm den Auftrag gegeben, euch zu beschützen, dafür zu sorgen, dass ihr nicht mehr in lebensgefährdende Situationen kommt, dass ihr keine schlimmen Situationen und Gefühle mehr aushalten müsst, dass ihr also überleben könnt, schlauer sein könnt als der Wolf, der gerade hinter euch her rennt, dass ihr möglichst viele Strategien und Möglichkeiten habt, euch zu schützen. Also Kopf ist in Ordnung, aber gerade an der falschen Stelle! Vertrauen – kann der Verstand vertrauen??? Geht das, ist das seine Natur?

Nein!!!

Nein, es geht einfach nicht, richtig. Seine Natur ist Analyse, ist Polarität, ist, alles gegeneinander aufzuwiegen und dann eine Entscheidung zu treffen, aus der dann allerdings eine neue Frage bzw. ein neues Problem auftauchen wird, „ja, aber!“, also immer etwas, was sich sozusagen in den Schwanz beißt, und das sind dann die berühmten Karussells. Ihr könnt ein Leben lang in so einem Gedanken-Karussell verbringen, ihr werdet nirgendwo hinkommen außer rundherum! Und damit immer wieder an den Anfang. Es ermüdet ziemlich und verursacht einige Gleichgewichtsstörungen, aber das wisst ihr ja schon. Nur, mit dem Verstand, also mit dem Ding, das das Karussell erzeugt bzw. antreibt, könnt ihr das Karussell nicht abstellen, anhalten, das geht einfach nicht! Dann fahrt ihr euch selber gegen die Wand. Es geht um die übergeordnete, „ordnende“ Instanz in euch selbst, und das ist das Bewusstsein des ICH BIN. Und deswegen ist es sehr wichtig, sich zu beobachten und einfach nur hier und jetzt da zu sein, seine Gefühle zu spüren, Angst, Trauer, Reaktionen, und dann einfach das alles einende Annehmen des ICH BIN. WIE ich bin, spielt keine Rolle, ICH BIN einfach, und das ist die kostbarste und größte Erkenntnis, die ihr jemals werdet haben können!!! Bitte, in nächster Zeit, setzt euch einfach irgendwo hin, schließt die Augen und FÜHLT ES ZUTIEFST: „ICH BIN“! Ihr braucht keinen speziellen Sinn, keinen besonderen Zweck, keinen Auftrag, keine Mission, kein Ziel zu erreichen und schon gar nicht euch anzustrengen, nein, ihr seid einfach, ICH BIN – auch Gott!

Die Situation ist so, dass ihr im einfachen Beispiel der Zwiebel im innersten Kern dieser Zwiebel bisher eure ganzen vergangenen Inkarnationen, seid ihr Menschen wie jetzt seid, gesteckt habt, in einem Hologramm, das der „innersten Schicht“, das so programmiert war, dass ihr eben „nur“ diesen einen, inneren Raum wahrnehmen konntet. Ihr im innersten der Zwiebel. Alle anderen Schichten, Dimensionen und Welten gab und gibt es natürlich auch, und zwar gleichzeitig, aber ihr nahmt sie nicht wahr, weil ihr unter Hypnose gestanden habt. Ihr selber habt euch dann in euren Zeitplan eurer Entwicklung genau diesen Punkt eingebaut, an dem ihr jetzt steht, nämlich euch aufzuwecken, „das Erwachen“, „die Erleuchtung“: „Hallo! Du bist nicht nur das, was du zu sein glaubst! All das ist nicht wirklich real, es ist nur Teil einer größeren, viel umfassenderen Wahrheit!“, und damit beginnen die Schichten jetzt durchsichtiger zu werden, transparenter, und ihr macht diese Bewegung (Anita kauert sich zusammen wie ein Embryo, Arme und Beine angezogen und faltet sich dann in ihre volle Größe auf) aus eurer Komprimiertheit heraus und beginnt jetzt, euch vollkommen zu öffnen! Ihr erlaubt, dass sich die Knospe entfaltet. Stellt euch eine Blume vor, ein Same, der in die Erde gesetzt worden ist (vor 2000 Jahren ungefähr), und dann kommt der Frühling und die Sonne scheint und dann streckt die Blume das Köpfchen aus der Erde heraus – und was muss denn dann geschehen? Braucht diese Pflanze dann irgendein Seminar oder ein Buch mit dem Titel „Wie geht wachsen und gedeihen?“??? Oder eine Therapie oder eine Peitsche die sie täglich schlägt und dabei schreit „JA WIRST DU JETZT ENDLICH AUFWACHEN, DU HUND DU!!! WIRST DU SOFORT DEINE AUGEN AUFSCHLAGEN, ALLE ANDEREN SIND SCHON LÄNGST WACH UND DU NOCH NICHT!!!“? Ne! „Nein! Erst wenn ich meinen Traumpartner gefunden habe, erst, wenn ich keine traurigen und ängstlichen Gefühle mehr habe, erst, wenn ich das Geheimnis der Geheimnisse in mir entdeckt habe! Erst wenn ich weiß, welche Blume ich werde und wenn ich weiß, wie es einmal sein wird, wenn ich als Rose oder Gänseblümchen in der Welt stehe und ob die Tannen dann neidisch auf mich sein werden und ob ich neben einem Ackerschachtelhalm wachsen muss oder neben einer Tulpe!!!“! Na, da lacht ihr alle ganz herzhaft, nicht wahr? ES GESCHIEHT EINFACH!!! Der Same wurde in die Erde gesetzt, er hat dort geruht und Kraft gesammelt, sich entwickelt, die Erde durchbrochen, die Pflanze wächst, Regen, Licht usw. und dann: SIE STRAHLT EINFACH! Und genau DAS macht IHR jetzt! Ihr braucht gar nichts tun, außer euch dabei beobachten und es zu ERLAUBEN, dass ihr aufwacht, und das tut ihr! Ihr habt es gemerkt, in diesem Jahr ganz besonders, die Zeit beschleunigt sich immer weiter, die Umstände und Ereignisse überschlagen sich förmlich, der Verstand kommt nicht mehr mit, er kann nicht mehr wie bisher kontrollieren und ordnen (und das ist auch einer der Gründe für diese ganze Beschleunigung!), manche drehen durch, diejenigen ,die nicht durchdrehen haben gelernt, immer wieder in ihre eigene Mitte zu kommen – und das sind die „Meister“ der Zeit! Und das wird sich fortsetzen, das wird NOCH schneller werden!

Ich bin, der/die ich bin und ich nehme mich JETZT genau SO an,
 wie ich bin und vertraue darauf, dass es das ist, was ich möchte!!!

Wenn manche Menschen nicht Härten, Probleme und Schwierigkeiten in ihrem Leben hätten, sie würden sich verlieren, im Land wo Milch und Honig fließt, in Äußerlichkeiten! Und darum ist es auch so, dass Menschen, die ganz viel Geld haben und denen immer ALLES glückt, die sind oft furchtbar unglücklich oder werden depressiv, denn sie erleben, dass all das, was sie sich gewünscht haben, in Erfüllung gegangen ist – und dann wird es SO langweilig mit der Zeit, nicht wahr? SO langweilig übrigens, dass man sich wieder Probleme oder Dramen im Außen sucht, damit man sich ein neues Kampffeld aufbauen kann… Und auch diese Gespaltenheit, von der du in Wirklichkeit sprichst, die du im Grunde meinst, die kann ich nur annehmen, indem ich erkenne, wer gegen wen kämpft, nämlich ICH gegen MICH! Ist das soweit in Ordnung? Also absolut freier Wille, wenn du in den Status deiner Meisterschaft gegangen bist, und das ist jetzt keine Konditionierung, sondern das ist ja schon da, du möchtest es nur erleben. Wenn du mit dir komplett im Frieden bist, DANN sind Oberbewusstsein, Unterbewusstsein, Selbst, Höheres Selbst, Göttliches Selbst, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft alle an einem Punkt in der ganzen Zwiebel vorhanden, dann erkennst du, dass du die Wahl hast, dich dort aufzuhalten, wo du dich gerne aufhalten möchtest und du nicht mehr „gezwungen“ bist, dich irgendwelchen übergeordneten Plänen, die du nicht kennst, die aber vielleicht gut für dich sind, zu folgen, weil es gibt dann keine „Trennung“ mehr, also keine „anderen Teile von dir, die nicht du sind“! Ihr könnt das dann auch noch alles lesen, ganz langsam, Stück für Stück, wenn euch das alles jetzt gerade zu kompliziert war, lach!

So, und jetzt aber ran an das Buffet! Es ist uns eine absolute Ehre gewesen, uns heute hier aufzuhalten, wir lieben, achten und verehren uns, äh, euch? Oder doch? Verehren wir uns? JA!!! Also dann: Guten Tag!


Und hier noch was zum Schmunzeln...

Der junge Schauspieler verkündet stolz, er habe jetzt seine erste Rolle erhalten:
"Ich spiele einen Ehemann, der seit 25 Jahren verheiratet ist."
"Nicht schlecht für den Anfang", meint sein Vater, "vielleicht bekommst du das nächste Mal sogar eine Sprechrolle ...!!!"

 

Ein betrunkener Radfahrer fährt in Wien am Ring. Er fährt in Schlangenlinien zwischen den Straßenbahnschienen, im „Schritt-Tempo“. Hinter ihm die Straßenbahn, bimmelt und bimmelt . . . . .
. . . . . bei der 2.Ampel klappt der Straßenbahnfahrer sein Seitenfenster
runter und schreit nach vorne: „Heast Depperter, kannst net wo anders
foahn?“ Drauf der Radfahrer: „I scho . . . . .“

 

Eine Lehrerin versucht ihre neuen Psychologiekenntnisse
in den Unterricht einzubauen. Sie beginnt die Stunde mit den Worten:
"Ein jeder, der denkt, dass er dumm ist, steht auf!"
Die Schüler schauen sie verwundert an. Nach kurzem Zögern steht der
kleine Pepi auf. Die Lehrerin fragt: "Pepi, Du denkst also, dass Du
dumm bist?"

Pepi: "Nein, Frau Lehrerin! Mir tat es einfach leid, wenn Sie alleine stehen!"